Was sind die Ureinwohner Amerikas?
Die Ureinwohner Amerikas gelten als Menschen, die im Einklang mit der Natur lebten. Doch das war keineswegs der Fall. Mitunter zerstörten sie sogar ihre eigene Lebensgrundlage. Die Siedler fanden ein grünes Paradies. Dann begannen sie, den Wald an den Ufern des Delaware Rivers im Osten der heutigen USA zu roden.
Was kann das für die Umwelt haben?
Auch wenn wir die fertigen Produkte nutzen, kann das Folgen für die Umwelt haben. Wenn du ein Handy benutzt, wird Strom verbraucht. Je nachdem, wie dieser erzeugt wird, gelangen dabei Treibhausgase in die Luft. Zuletzt werden alle Produkte irgendwann zu Abfall.
Was kann der Konsum mit der Umwelt tun?
Konsum: Jeder Schritt hängt mit der Umwelt zusammen. Auch wenn wir die fertigen Produkte nutzen, kann das Folgen für die Umwelt haben. Wenn du ein Handy benutzt, wird Strom verbraucht. Je nachdem, wie dieser erzeugt wird, gelangen dabei Treibhausgase in die Luft. Zuletzt werden alle Produkte irgendwann zu Abfall.
Was hängt mit der Umwelt zusammen?
Konsum: Jeder Schritt hängt mit der Umwelt zusammen. Zum Beispiel, wenn für den Abbau von Metallerzen Tagebaue gegraben werden. Manche schädlichen Auswirkungen sind schwerer zu entdecken. Zum Beispiel der Klimawandel. Er wird durch Treibhausgase wie CO2 ausgelöst. Die wiederum entstehen zum Beispiel, wenn in Kohlekraftwerken Strom erzeugt wird.
Was waren die Ureinwohner des Delaware Rivers?
Es waren Ureinwohner Nordamerikas, die Wälder am Delaware River abholzten und die Wildbestände dezimierten. Für die Zeit von 1000 nach Christus bis etwa 1600 deuteten die Sedimente sowie archäologische Fundstücke im Flusstal auf häufige und heftige Überflutungen hin, sagt Stinchcomb.
Wann verloren die amerikanischen Ureinwohner den Kontakt zur sibirischen Bevölkerung?
Demnach verloren die Ahnen der amerikanischen Ureinwohner den Kontakt zur sibirischen Bevölkerung vor 25.000 bis spätestens vor 18.400 Jahren. Anschließend waren die Auswanderer während der letzten Eiszeit etwa 2400 bis 9000 Jahre lang isoliert.