Was sind die Ursachen für kalte Hände?
Neben typischen Beschwerden wie Atemnot bei Anstrengung, Müdigkeit oder Ödemen in den Beinen färben sich die Finger blau und die Hände sind kalt. Hypotonie: Ein (zu) niedriger Blutdruck sorgt dafür, dass der Körper nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt wird, allen voran die Extremitäten. Die Folge der mangelnden Durchblutung sind kalte Hände.
Welche Faktoren sind für kalte Hände verantwortlich?
Es gibt eine ganze Reihe an möglichen Gründen für kalte Hände. Ein entscheidender Faktor ist der Lebensstil, der mitunter auch darüber entscheidet, ob es zu Durchblutungsstörungen kommt oder nicht.
Was sind die Folgen von kalten Händen?
Kalte, feuchte Hände gehören oft dazu, besonders wenn die Betroffenen hyperventilieren. Sie atmen dann in schneller Abfolge ein und aus und geben dadurch mehr Kohlendioxid als üblich nach außen ab. Die Folge ist ein Kalziumungleichgewicht zwischen Blut und Geweben und eine erhöhte Neigung zu Krämpfen, auch an Händen und Füßen.
Warum sind die Hände kalt und bläulich?
Kalte Hände gehören zum Leitsymptom des Raynaud-Syndroms, einer schmerzhaften Blutleere hauptsächlich in den Fingern, verursacht durch anfallsartige Gefäßkrämpfe. Die Hände, bei einigen Betroffenen auch Füße, Ohrläppchen, Kinn und Nase, werden kalt, bläulich und blass.
Was sind die Ursachen für juckende Hände?
Je nach Beruf können juckende Hände sowie deren Ursachen sogar zu einem Berufswechsel führen. Um die 10 Prozent der Menschen in Deutschland sind von juckenden Händen jährlich betroffen. Ekzeme gehören zu den häufigsten Erkrankungen der Haut und die juckenden Hände sollten entsprechend behandelt werden.
Wie kann ich Jucken an den Händen und Fingern behandeln?
Neben dem Jucken an den Händen kann es auch zu kribbelnden und brennenden Empfindungen kommen. Juckende Hände und Finger benötigen besondere Pflege und sollten mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt werden. Es ist ratsam, einen Hautarzt um Rat zu fragen.
Was führt zu kalten Händen?
Sinken die Temperaturen der Umgebung, verengen sich die Blutgefäße der Extremitäten und sie werden weniger mit Blut versorgt – das führt zu kalten Händen und Füßen. Wer unabhängig von der Außentemperatur oder regelmäßig unter kalten Händen leidet, sollte den Ursachen auf den Grund gehen. Es könnte eine Erkrankung dahinter stecken.
Was sind die Ursachen für kalte Füße und Hände?
Neben Durchblutungsstörungen kommen weitere Ursachen für „immer kalte Füße und Hände“ in Frage. Erfahren Sie hier, was bei ständig kalten Händen und Füßen zu tun ist.
Welche Erkrankungen führen zu kalten Händen?
Bilden sich hier Engstellen, sinkt der Blutdruck im Gehirn und Armen, kalte Hände können die Folge sein. Arteriosklerose: Gefäßverengungen durch Ablagerungen in den Blutgefäßen können auch die Durchblutung der Hände stören. Autoimmunerkrankungen wie Rheuma können zu Durchblutungsstörungen und kalten Händen führen.
Welche Symptome sind bei Kälte und Nässe betroffen?
Kalte Hände und Füße treten nicht nur bei Kälte oder Nässe auf. Sie sind auch ein Symptom bei Störungen des Stoffwechsels und des Hormonhaushaltes. Meistens sind bei Herzschwäche, Blutdruckveränderungen, Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion und Gefäßerkrankungen alle vier Extremitäten betroffen.
Was ist der Grund für ständig kalte Hände?
Thoracic-Outlet-Syndrom als Grund für ständig kalte Hände Durch Verformungen des Skeletts oder Veränderungen von Muskeln und Sehnen können Gefäße im Bereich des Brustkorbs schlechter durchblutet werden. Bei dem Thoracic-Outlet-Syndrom entstehen Schmerzen im Bereich der Arme und Beine, die Hände sind blass und kalt.