Was sind die Voraussetzungen für die Dokumentationen?
Die Voraussetzungen hierfür sind, dass die Dokumentationen zum einen gelesen werden und dass zum anderen alles im Formularsystem festgehalten wird, was wichtig ist. Zusätzlich müssen formale Kriterien existieren, die von allen Beteiligten befolgt werden.
Ist die entstehende Dokumentation ungeeignet für die Erweiterung der Software?
Die entstehende Dokumentation ist oft auch ungeeignet für die Erweiterung und Wartung der Software. Das heißt unter anderem: Es gibt keine Dokumentation, die die Einarbeitung neuer Mitarbeiter durch erfahrene Teammitglieder unterstützt.
Wie ist die Nichterfüllung der Dokumentationspflichten verbunden?
Die Nichterfüllung der Dokumentationspflichten, d. h. das Unvermögen des Steuerpflichtigen, eine Verrechnungspreisdokumentation vorlegen zu können, die den Anforderungen der GAufzV entspricht, ist als Rechtsfolge mit Strafzuschlägen sowie erhöhter Schätzungsbefugnis in der steuerlichen Betriebsprüfung verbunden, siehe hierzu auch Kap. 2 und 6.
Was erlaubt die Dokumentation im Qualitätsmanagement?
Die Dokumentation im Qualitätsmanagement erlaubt, nicht nur zeitnah zu erkennen, welche Maßnahmen erfolgsversprechend sind. Sie ermöglicht es auch, die Pflegebemühungen der Pflegenden transparent nach außen hin zu beschreiben und als Teil der Beweislast rechtfertigen zu können.
Ist ein nicht oder nicht richtig unterschriebener Brief rechtsgültig?
Ein nicht oder nicht richtig unterschriebener Brief gilt als nicht geschrieben. Gleichzeitig ist auch ein Brief, den Sie in Vollmacht oder im Auftrag für Ihren Chef unterschreiben, grundsätzlich rechtsgültig und wirksam.
Wie deaktivieren sie die Rechtschreibprüfung in Word?
Aktivieren und Deaktivieren der Word Rechtschreibprüfung. In der Regel ist die automatische Rechtschreibprüfung in Word automatisch aktiviert. Sie haben aber auch die Möglichkeit, diese nach Wunsch zu deaktivieren, sollten Sie davon zum Beispiel in Ihrem Schreibfluss abgelenkt werden. Klicken Sie auf „Datei“ und anschließend auf „Optionen“.
Warum muss die Unterschrift abgekürzt werden?
Daher muss nach Ansicht der Rechtslehre und der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes die Unterschrift den vollen Familiennamen aufweisen. Abgekürzt werden dürfen lediglich Vor- und Zwischennamen. Die Unterschrift ist auch vom Namenskürzel – den bloßen Initialen – abzugrenzen, welches den Anforderungen einer Unterschrift nicht genügt.