Was sind die Wechseljahre?

Was sind die Wechseljahre?

Als Wechseljahre bezeichnet man den Zeitraum im Leben einer Frau, in dem die Menstruation allmählich ausbleibt. Dieser Prozess entwickelt sich über längere Zeit hinweg und ist mit einem Rückgang der Hormonbildung verbunden. Irgendwann bleibt die Periode ganz aus. Der Fachbegriff hierfür lautet Menopause.

Was sind die ersten Phasen der Wechseljahre?

Typisch für die erste Phase der Wechseljahre sind kürzere Zyklen von circa 21 Tagen mit stärkeren oder auch schwächeren Blutungen. In der Mitte und gegen Ende der zweiten Phase der Wechseljahre (Perimenopause) vergrößern sich die Abstände zwischen den Zyklen deutlich. Dafür kommt es aber häufig zu heftigen Blutungen.

Was sind die Hormonwerte während der Wechseljahre?

Insofern ist es etwas schwierig, von „normalen“ Hormonwerten in den Wechseljahren zu sprechen. Eine typische Veränderung während der Wechseljahre ist die Erhöhung der Werte von LH (Luteinisierendes Hormon). Und zwar auf das 4- bis 5-fache. Das gilt auch für FSH (Follikelstimulierendes Hormon), es steigt auf das 10- bis 15-Fache.

Was ist die typische Veränderung während der Wechseljahre?

Insofern ist es etwas schwierig, von „normalen“ Hormonwerten in den Wechseljahren zu sprechen. Eine typische Veränderung während der Wechseljahre ist die Erhöhung der Werte von LH (Luteinisierendes Hormon). Und zwar auf das 4- bis 5-fache.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen vier Phasen, die aufgrund unterschiedlicher Prozesse im Körper auch verschiedene Symptome aufweisen. Für viele Frauen sind die Wechseljahre ein gefürchteter Wendepunkt, zumal sie nicht wissen, was sie an Beschwerden erwartet, und wie sehr diese die Lebensqualität beeinträchtigen.

Wann erleben Frauen erste Wechseljahresbeschwerden?

Erste Wechseljahresbeschwerden erleben Frauen oft zwischen dem 40. und 45. Lebensjahr. Die sogenannte Perimenopause beginnt durchschnittlich mit 47 Jahren und dauert rund vier Jahre. Als Wechseljahre wird die Zeit vor und nach der Menopause bezeichnet. Das ist der Zeitpunkt, wenn es über ein Jahr lang zu keiner Regelblutung mehr gekommen ist.

Was sind die hormonellen Veränderungen der Wechseljahre?

Die hormonellen Veränderungen der Wechseljahre kommen nicht von heute auf morgen und sind auch kein einheitliches Geschehen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen vier Phasen, die aufgrund unterschiedlicher Prozesse im Körper auch verschiedene Symptome aufweisen.

Wie lange leiden Frauen an den Beschwerden der Wechseljahre?

Etwa ein Drittel der Frauen leidet unter ausgeprägten Beschwerden, ein Drittel bemerkt leichte Symptome und die restlichen Frauen berichten, nichts von der Hormonumstellung zu bemerken. Im Durchschnitt dauern die Symptome einige Jahre an, manche Frauen leiden aber 10 Jahre und länger an den typischen Beschwerden der Wechseljahre.

Was sind die hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre verantwortlich?

Blähungen in den Wechseljahren – die Hormone sind schuld Wie für eigentlich alle Wechseljahrsbeschwerden sind die hormonellen Veränderungen auch für die Blähungen in dieser Zeit verantwortlich. Genauer gesagt, ist der Oestrogenmangel, zudem es während der Wechseljahre kommt, der Grund für die Blähungen.

Wie viele Beschwerden haben Frauen in den Wechseljahren?

Auch wenn rund ein Drittel der Frauen fast keine Beschwerden in den Wechseljahren verspürt, so ist diese Zeit dennoch eine Phase der Veränderung. Das gilt nicht nur für verschiedene Funktionen des Körpers, sondern auch für äußerliche Anzeichen.

Wie sind die Wechseljahrsbeschwerden verantwortlich für die Blähungen?

Wie für eigentlich alle Wechseljahrsbeschwerden sind die hormonellen Veränderungen auch für die Blähungen in dieser Zeit verantwortlich. Genauer gesagt, ist der Oestrogenmangel, zudem es während der Wechseljahre kommt, der Grund für die Blähungen. Östrogen regt die Peristaltik an, also die Darmbewegung.

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