Was sind Folgen von Wassermangel?
Der Körper dehydriert, wenn man zu wenig trinkt. Die Nährstoff- und Sauerstoffversorgung wird eingeschränkt, weil das Blut im Körper durch den Wassermangel langsamer fließt. Es treten Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, eine erhöhte Temperatur und selten auch Verwirrtheitszustände auf.
Wo gibt es Wassermangel in Deutschland?
In den Regionen, die bereits Wasserprobleme haben, könnte sich die Situation allerdings weiter verschlechtern: Etwa in Brandenburg und Ostsachsen, ohnehin schon regenarme Regionen, wo das Wasser wegen sandiger Böden schneller versickert. Dort ist die Wasserknappheit zuletzt gestiegen.
Was ist ein anderer Ausdruck für Wassermangel?
ein anderer Ausdruck für Wasserknappheit oder auch Wasserkrise. zu geringe Zufuhr an Trinkwasser, siehe Dehydratation (Medizin) und Exsikkose (Austrocknung), bei Pflanzen Trockenstress. Wassermangel (Heiligenhaus), Stadtteil von Heiligenhaus im nordrhein-westfälischen Kreis Mettmann.
Was sind die bekanntesten Symptome bei Wassermangel?
Zu den bekanntesten Symptomen bei Wassermangel gehören ein trockener Mund, körperliche Schwäche, Kopfschmerzen und Kreislaufschwierigkeiten. Der Körper beginnt regelrecht auszutrocknen, nach und nach werden die Produktion von Speichel und Urin heruntergefahren.
Was kann mit starkem Wassermangel einhergehen?
Es kommt zu Konzentrationsschwierigkeiten und wir sind weniger leistungsfähig. Bei starkem Wassermangel kann es außerdem zu einem erhöhten Puls, Herzrasen und einem Temperaturanstieg bis hin zu Fieber kommen. Dieser bereits kritische Zustand kann mit Erschöpfung, Reizbarkeit und sogar Angstzuständen einhergehen.
Ist Wassermangel unterschätzt?
Ein Wassermangel, auch Dehydration genannt, sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Wenn nicht ausreichend Wasser zur Verfügung steht, um die wichtigen Körperfunktionen aufrechtzuerhalten, greift der Körper auf Flüssigkeit aus Blut und Gewebe zurück. Das Blut wird dadurch dickflüssiger und fließt entsprechend langsamer.