Was sind gute EDV Kenntnisse?
Beispiele für EDV Kenntnisse sind Textverarbeitungsprogramme wie Word, Präsentationsprogramme wie PowerPoint, Statistikprogramme wie SPSS, Kalkulationsprogramme wie Excel, Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop, Grafikprogramme wie InDesign, Content Management Systemen wie WordPress, Social Media Kenntnisse, korrekter …
Wie formuliert man IT-Kenntnisse?
Zeitgemäße und professionelle Synonyme zum Sammelbegriff „IT-Kenntnisse“ im Lebenslauf sind „Computerkenntnisse“, „Softwarekenntnisse“, „PC-Wissen“, „IT-Skills“ oder „IT-Kompetenzen“. Achtung: Werden in der Stellenanzeige ausdrücklich „EDV Kenntnisse“ verlangt, sollten Sie exakt diesen Begriff im Lebenslauf nennen.
Was für PC-Kenntnisse gibt es?
EDV steht für elektronische Datenverarbeitung und umfasst alle Fähigkeiten und Kenntnisse im Umgang mit Computern, Hard- und Software. Im Lebenslauf bedeuten EDV- oder PC-Kenntnisse der Umgang mit Computerprogrammen oder Softwares.
Was versteht man unter IT-Kenntnisse?
IT-Kenntnisse ist ein Sammelbegriff. Umfassen kann er nahezu alles – von der Bedienung einer Maus bis zur neuesten Programmiersprache. Otto-Normalbewerber müssen keine Angst haben: Fast jeder verfügt heute über digitale Skills – angefangen bei MS Word über Excel bis hin zur Internet-Recherche.
Sind EDV Kenntnisse IT-Kenntnisse?
In fast allen Berufen geht es nicht mehr ohne einen Computer. Deshalb wird im Lebenslauf unter dem Stichwort EDV-Kenntnisse (alternativ PC-Kenntnisse, Computerkenntnisse oder IT-Kenntnisse) dargelegt, welche Programme Sie beherrschen und wie gut Sie selbst Ihre Anwendung einschätzen.
Was versteht man unter EDV Grundkenntnisse?
Der Begriff EDV bedeutet elektronische Datenverarbeitung, d.h. die Verwaltung von Daten mithilfe einer elektronischen Maschine bzw. eines Computers. EDV Kenntnisse bedeuten daher so viel wie Computer-Kenntnisse oder Informatik-Kenntnisse. In der Regel sind damit aber nicht Programmierkenntnisse o.