Was sind harte und weiche Standortfaktoren?
Harte Standortfaktoren gelten als benennbar und können daher direkt in die Markt- sowie Standortanalysen eines Unternehmens einbezogen werden. Sogenannte weiche Standortfaktoren hingegen lassen sich nicht in die Kostenrechnung eines Unternehmens integrieren.
Was gehört zu Hartwaren?
Der Begriff bezeichnet in der Fachsprache des Einzelhandels zusammenfassend verschiedene Warengruppen, darunter traditionell die Warengruppen der Eisenwaren (Werkzeuge, Beschläge, Befestigungsartikel, Sicherungstechnik, Heimwerkerbedarf, Elektrokleingeräte, Sanitärartikel und Arbeitsschutz und Gartengeräte), sowie den …
Was sind die normalen Güter?
Im Gegensatz zu normalen Gütern stehen die inferioren Güter. Bei diesen sinkt die Nachfrage trotz steigendem Einkommen. Einige Beispiele für normale Güter nach dieser Definition sind Autos, Häuser, Schokolade, Smartphones, Fernseher, Kameras, Computer, etc.
Welche Güterarten gehören zu den Wirtschaftsgütern?
Die Merkmale der Güterarten lassen sich gegenüberstellen und mit Beispielen versehen. Da die freien Güter nicht zu den Wirtschaftsgütern zählen, finden sie hier keine Betrachtung. Die materiellen Güter, oder auch Sachgüter, sind gegenständlich und bestehen aus Materialien oder Stoffen. Es ist möglich, diese Güter anzufassen.
Welche Güterarten lassen sich unterscheiden?
Güter lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen. Außerdem werden sie je nach Sinnzusammenhang anders definiert. Die Merkmale der Güterarten lassen sich gegenüberstellen und mit Beispielen versehen. Da die freien Güter nicht zu den Wirtschaftsgütern zählen, finden sie hier keine Betrachtung.
Wie kommen freie Güter aus der Natur?
Meist kommen freie Güter aus der Natur. Ein Beispiel für ein freies Gut wäre der Sand am Meer oder in der Wüste. Der Sand kann beliebig genutzt sein, ohne dass dafür eine Bezahlung notwendig wäre (alte Definition). Leider wird der Sand heute doch knapp. Weitere Beispiele für nicht knappe Güter sind das Licht der Sonne oder das Wasser im Meer.