Was sind Instrumente der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik?
Die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik sieht vor, dass ihre Maßnahmen antizyklisch eingesetzt werden. Das bedeutet, der Staat versucht in wirtschaftlichen Schwächephasen einzugreifen und die Nachfrage durch staatliche Investitionen und Konjunkturprogramme künstlich zu beleben.
Was ist nachfrageorientiert?
Die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik oder Nachfragepolitik ist eine Theorie, die davon ausgeht, dass das gesamtwirtschaftliche Angebot und damit auch die Höhe der Produktion und der Grad der Beschäftigung von der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage bestimmt wird.
Woher kommt das Wort Akteur?
Herkunft: im 18. Jahrhundert entlehnt von französisch acteur → fr „handelnde Person, Schauspieler“, welches aus dem lateinischen āctor → la „Treiber (Hirt), Ausführender, Vollzieher; Darsteller durch Rede, Schauspieler“ stammt, das zu lateinisch agere → la„treiben, handeln“ gebildet wurde.
Welche Regierung ist für die Durchführung der Wirtschaftspolitik zuständig?
Die Regierung, bestehend aus Bundeskanzler (in) und Minister (inne)n, ist für die Durchführung und Ausgestaltung der Wirtschaftspolitik verantwortlich. Sie schlägt dem Parlament ihre wirtschaftspolitischen Konzepte vor und trifft bei der Durchführung der Wirtschaftspolitik die Entscheidungen.
Was sind die wichtigsten Akteure der inländischen Wirtschaftspolitik?
Die wichtigsten Akteure der Wirtschaftspolitik sind im inländischen Bereich das Parlament und die Regierung, die Verwaltung und die Interessenverbände.
Was sind die wichtigsten Akteure der deutschen Wirtschaftspolitik?
Erst ihre Kooperation gibt der deutschen Wirtschaftspolitik ihr spezifisches Gesicht. Die wichtigsten Akteure der Wirtschaftspolitik sind im inländischen Bereich das Parlament und die Regierung, die Verwaltung und die Interessenverbände.
Was sind die wichtigsten Ausschüsse für die Wirtschaftspolitik?
Seine wichtigsten Ausschüsse für die Wirtschaftspolitik sind Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Die Belastung durch die ständig wachsende Gesetzgebungsarbeit hat allerdings die Parlamente im Lauf der Zeit dazu veranlasst, den Regierungen und Ministerien immer mehr Entscheidungsbefugnisse zu übertragen.