Was sind KGB Agenten?

Was sind KGB Agenten?

Die Hauptaufgaben des KGB waren die Auslandsspionage, Gegenspionage, Kontrolle von Regimegegnern innerhalb der Sowjetunion sowie die Sicherung und Bewachung von Mitgliedern der Partei- und Staatsführung.

Was muss man als Agent machen?

Voraussetzung ist hier mindestens ein Realschulabschluss mit einem Notendurchschnitt von 3,0 oder ein Hauptschulabschluss mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Außerdem sollte man Spaß am Erlernen von Fremdsprachen haben, teamfähig, mobil und belastbar sein.

Wann gab es die ersten Spionageaktivitäten in Deutschland?

So gab es die ersten bedeutenden Spionageaktivitäten bereits lange vor Ausbruch des 1. Weltkrieges. Allein in den Jahren 1907 und 1908 wurden in Deutschland wegen des Spionageverdachts 66 Personen festgenommen und davon 12 wegen des Deliktes der Spionage gerichtlich verurteilt.

Was ist die Weltkriegsspionage?

Paul von Lettow-Vorbeck (Hrsg.): Die Weltkriegsspionage. Authentische Enthüllungen über Entstehung Art, Arbeit, Technik, Schliche, Handlungen, Wirkungen und Geheimnisse der Spionage vor, während und nach dem Kriege auf Grund amtlichen Materials aus Kriegs-, Militär-, Gerichts- und Reichsarchiven.

Wer betreibt eine Spionage?

Eine Person, welche Spionage betreibt, nennt man Spion . Das Wort Spion wurde im 16. Jahrhundert aus italienisch spione ‚Beobachter, Kundschafter‘ ( Augmentativum zu spia ‚Späher‘) entlehnt und verbreitete sich während des Dreißigjährigen Krieges in der deutschen Sprache.

Wie kam es zu einer gegenseitigen Spionage?

Im Kalten Krieg kam es zu einer massiven gegenseitigen Spionage zwischen den Vereinigten Staaten und ihren Alliierten einerseits sowie der Sowjetunion und der Volksrepublik China und deren Verbündeten andererseits. Insbesondere die Geheimnisse um den Bau von Kernwaffen und die militärische Aufklärung waren dabei von gegenseitigem Interesse.

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