Was sind Klassen in der Programmierung?
Unter einer Klasse (auch Objekttyp genannt) versteht man in der objektorientierten Programmierung ein abstraktes Modell bzw. einen Bauplan für eine Reihe von ähnlichen Objekten. Verallgemeinernd könnte man auch sagen, dass eine Klasse dem Datentyp eines Objekts entspricht.
Was ist ein Objekt Beispiel?
Das Verb „spielen“ kann mit einem Akkusativobjekt stehen, es ist fakultativ. Die Kinder spielen Fußball. Auch Adjektive können mit einem Objekt stehen, dann bestimmen sie, mit was für einem Objekt sie ergänzt werden. Das Adjektiv „angewiesen“ fordert beispielsweise ein Objekt, das obligatorisch ist.
Was ist eine objektorientierte Programmierung?
In der objektorientierten Programmierung gehört also jedes Objekt zu einer Klasse. Dieses besitzt die Attribute (Eigenschaften) und die Methoden (Interaktionen) dieser Klasse. In der Softwaretechnik spricht man auch davon, dass Klassen einen eigenen Datentypen (siehe Glossar o. Kapitel Java-Datentypen) bilden.
Was gilt für die Programmierung von Klassen und Objekten?
Für die objektorientierte Programmierung von Klassen und Objekten gilt: Attribute beschreiben den Zustand eines Objekts. Zustand und Verhalten beeinflussen sich gegenseitig. Die Objekte werden aus den Klassen heraus instanziiert. Unterschiedliche Objekte einer Klassen unterscheiden sich durch ihren Zustand.
Was ist die Klasse von Objekten?
Klasse beschreibt die Eigenschaften und die Methoden der Objekte, Objekte sind dagegen im wesentlichen kleine Klumpen von member-variablen, die sich so verhalten, wie ihre Klasse es ihnen vorschreibt. Naja, auch schlecht gesagt…
Was ist ein Objekt in der Programmierung?
Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Ein Objekt in der Programmierung bezeichnet eine inhaltlich zusammengehörige Datenmenge: