FAQ

Was sind Kontinenzprobleme?

Was sind Kontinenzprobleme?

Inkontinenz bezeichnet die fehlende oder mangelnde Fähigkeit des Körpers, Urin oder Stuhl zu halten und kontrolliert abzugeben. Folglich kommt es zu einem unwillkürlichen Urinverlust oder Stuhlabgang.

Was ist der Unterschied zwischen Blasenschwäche und Inkontinenz?

Eine Harninkontinenz beschreibt den unwillkürlichen Verlust von Urin. Dabei fehlt oder mangelt es dem Betroffenen an der Fähigkeit, bewusst zu steuern, wann die Blase geleert werden soll. Im Volksmund ist die Harninkontinenz auch unter der Bezeichnung Blasenschwäche oder Urininkontinenz bekannt.

Was sind die Inkontinenzformen?

Die häufigsten Formen von Harninkontinenz sind die sogenannte Belastungsinkontinenz, die Dranginkontinenz und die Mischinkontinenz, die eine Kombination aus Belastungsinkontinenz und Dranginkontinenz ist. Tritt Inkontinenz erst im Alter auf, kann man diese meist auch einer der 3 Formen zuordnen.

Was versteht man unter Harninkontinenz?

Inkontinenz betrifft aber auch viele Männer. Mit dem Begriff Harninkontinenz (Blasenschwäche, Urinabgang, Harnverlust) bezeichnet man den unwillkürlichen, das heißt unfreiwilligen, Verlust von Urin aufgrund unterschiedlicher Erkrankungen im Bereich der Harnblase und deren Verschlussmechanismen.

Welche Arten von Harninkontinenz gibt es?

Welche Formen der Inkontinenz gibt es und welche habe ich?

  • Belastungsinkontinenz.
  • Dranginkontinenz.
  • Überlaufinkontinenz.
  • Mischinkontinenz.
  • Extraurethale Harninkontinenz.
  • Stuhlinkontinenz.
  • Reflexinkontinenz.
  • Reizblase.

Wie wird Harninkontinenz definiert?

Harninkontinenz bezeichnet den teilweisen oder kompletten Verlust der Kontrolle über die Blasenentleerung. In Deutschland leiden etwa 6 bis 8 Millionen Menschen unter Harninkontinenz.

Welche Ursache hat Inkontinenz?

Verschiedene Ursachen kommen für eine Dranginkontinenz infrage: Nervenschäden oder -reizungen, beispielsweise nach Operationen, neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson- und Alzheimer-Krankheit, manche Krankheiten wie ein nicht ausreichend behandelter Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) oder ständige …

Welche Ursachen haben männliche Inkontinenz?

Die häufigsten Ursachen der männlichen Inkontinenz, stellen Operationen dar. Zum Beispiel eine Entfernung der Prostata. Weitere Ursachen einer Dranginkontinenz sind Harnwegsinfektionen, Blasensteine oder Tumoren. Im Alter begünstigt ein Mischbild die Entstehung der Inkontinenz.

Was ist die Kontinenz in der Medizin?

Bitte logge Dich ein, um diesen Artikel zu bearbeiten. Als Kontinenz bezeichnet man in der Medizin die Fähigkeit, Körperausscheidungen wie Harn oder Stuhl willkürlich zurückzuhalten. Die Kontinenz wird im wesentlichen durch die Beckenbodenmuskulatur und die Schließmuskeln der Harnblase bzw. des Anus hergestellt.

Ist Inkontinenz kein Schicksal?

Dabei ist Inkontinenz kein Schicksal, mit dem man leben muss: Der ungewollte Harnverlust kann in vielen Fällen therapiert oder sogar geheilt werden – u. a. hilft Beckenbodentraining bei der Behandlung von Inkontinenz, da durch die Übungen eine bessere Kontrolle der Blase erzielt werden kann.

Was versteht man unter einer extraurethralen Inkontinenz?

Extraurethrale Inkontinenz: Ganz allgemein versteht man unter einer Fistel ein „unnatürliches“ Verbindungskanälchen zwischen zwei Hohlorganen oder einem Hohlorgan und der Körperoberfläche. Im Rahmen der extraurethralen Inkontinenz kann eine Fistel zwischen dem harnableitenden System (wie Blase, Harnröhre) und der Haut,…

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