Was sind kundeneinwände für den Verkäufer oder die Verkäuferin?
Doch Kundeneinwände stellen für den Verkäufer bzw. die Verkäuferin immer auch eine Chance dar. Denn Methoden der Einwandbehandlung bilden mitunter eine gute Grundlage für die Argumentation, mit der der Verkäufer bzw. die Verkäuferin auf die Probleme des Kunden eingehen kann.
Was ist die Rechtslage für den Verkäufer?
Fakt ist: Die Rechtslage nimmt natürlich beide Seiten zu gleichen Teilen in Schutz; der Verkäufer muss aber seiner Informationspflicht nachkommen, sodass er nicht für etwaige Mängel – nachdem das Objekt verkauft wurde – haftet. Das könnte Sie auch interessieren… Für welche Funktionsfähigkeit muss der Verkäufer garantieren?
Wie kann ich die Ausbildung als Verkäufer fortsetzen?
Bei Verkäufern bietet es sich zum Beispiel an, die Ausbildung fortzusetzen und die Prüfung als Kaufmann im Einzelhandel abzulegen und den des Handelsfach- oder Handelsbetriebswirts draufzusatteln. Wer das Abitur in der Tasche hat, kann auch die Unibank drücken. Ein universitärer Abschluss kann zum Beispiel den Weg in die Filialleitung ebnen.
Wie wichtig ist es als Online-Verkäufer geschützt zu sein?
Wir wissen, wie wichtig es für Sie ist, als Online-Verkäufer geschützt zu sein, vor allem, wenn Sie besten Kundenservice bieten, und bei Ereignissen, die Ursache von Problemen sind und die außerhalb Ihrer Kontrolle liegen. Missbräuchliches Verhalten von Käufern – was tun?
Warum treten kundeneinwände auf?
Allerdings treten Kundeneinwände in jedem Verkaufszyklus auf und sind ganz normal. Ohne Widerstand gibt es keine „Reibung“, keine Interaktion und letztendlich kein Verkauf. Kundeneinwände beruhen auf:
Was sind die typischen Einwände?
Typische Einwände sind: 1 „Das ist zu teuer.“ 2 „Das passt jetzt nicht.“ 3 „Die Lieferzeiten sind zu lang.“ 4 „Diese und jene Eigenschaft hätte ich gerne anders.“