Was sind Pferdehändler?
Pferdehandel ist der Kauf und Verkauf von Pferden. Viele Zuchtverbände unterstützen ihre Züchter beim Verkauf der Nachzucht. Junge Pferde werden meistens als Absetzer, Jährling oder Dreijährige verkauft.
Welche Pferdehaltungen gibt es?
Hier unterscheidet man:
- Einzelboxenhaltung (normale Box)
- Paddock Box (eine Box mit frei zugänglichem Ausgang zu einem eingezäunten Paddock)
- Laufstall (große Box in der sich Pferde und Ponys in kleinen Gruppen frei bewegen können)
Wann ist Pferdehaltung erlaubt?
Private Pferdehaltung bedarf keiner Genehmigung Ob eine Pferdehaltung an Ihrem Haus zulässig ist, legt das Baugesetzbuch (BauGB), bzw. der Außenbereichserlass § 35 fest. Je nach Bebauungsplan der Gemeinde ist eine Pferdehaltung also gar nicht erlaubt.
Wann ist ein Pferdeverkäufer gewerblich?
Demzufolge wäre also auch ein Reitlehrer oder Inhaber eines Stallbetriebs, der Pferdeverkäufe für die Benutzer der Reit- oder Stallanlage organisiert und für die Verkäufe Vermittlungsprovision erhält, als Unternehmer anzusehen, wenn er derartige Leistungen planmäßig und dauerhaft anbietet.
Was ist in Pferdemark drin?
Wie der Name des Produktes impliziert, enthält das Präparat ein Extrakt aus dem Rückenmark von Pferden. Sie finden es unter den Inhaltsstoffen als „Spinal chord extract“.
Welche Pferdehaltung ist die beste?
Die natürlichste Haltungsweise ist der ganzjährige Weidegang, bei dem Dein Pferd ständig im Freien ist und sich die ganze Zeit bewegen kann. Alternativ gibt es Offenställe oder Paddockboxen, die Deinem Pferd einen Unterstand sowie genügend Auslauf bieten.
Ist ein Züchter ein Unternehmer?
Unter diesen Begriff des Unternehmers fallen vor allem Tierhändler, Züchter als Gewerbetreibende oder als Landwirte, Ausbilder oder Pensionsbetreiber. Wann allerdings ein Hobbyzüchter zum Unternehmer wird, ist nach wie vor unklar.