Was sind private Kunden?
Begriff: Versicherungskunde, bei dem sich die wirtschaftliche Absicherung vorrangig auf die familiäre Sphäre bzw. auf den eigenen privaten Haushalt richtet. 2. Abgrenzungen: Privatkunden sind von freiberuflichen Kunden, Gewerbekunden, Industriekunden und Kunden aus dem Bereich öffentlicher Haushalte abzugrenzen.
Was ist der Unterschied zwischen Geschäftskunden und Firmenkunden?
Dürfte von Bank zu Bank unterschiedlich sein, oft ist es aber einfach eine Größeneinteilung. Bis zu einer gewissen Grenze, meistens an Geschäftsvolumen, Bilanzsumme oder ähnlichem bestimmt, ist man Geschäftskunden, danach wird man als Firmenkunde betreut.
Was bedeutet nur für Geschäftskunden?
Online-Händler können den Vertrieb ihrer Waren grundsätzlich auf Geschäftskunden (Business-to-Business, B2B) beschränken. die angebotenen Waren ohnehin nur für den Bedarf von Gewerbetreibenden bestimmt und bei einem solchen B2B-Geschäft keine verbraucherschützenden Vorschriften einzuhalten sind.
Warum haben Geschäftskunden kein Widerrufsrecht?
Nach der Rechtsprechung des BGHs ist bei einem Vertragsschluss mit einer natürlichen Person grundsätzlich von Verbraucherhandeln auszugehen. Der Händler ist beweispflichtig für die Tatsache, dass der Vertragspartner für einen gewerblichen Zweck gekauft hat, und deshalb kein gesetzliches Widerrufsrecht besteht.
Was sind Privatkunden in der Bank?
Bankkunden, bei denen sich die Nachfrage nach Bankdienstleistungen auf die private Sphäre bzw. auf den eigenen privaten Haushalt bezieht. Die Kreditinstitute sind dabei immer bemüht, die Privatkunden ganzheitlich in allen Bedarfsfeldern zu beraten.
Habe ich als Gewerbetreibender ein Widerrufsrecht?
Beachten Sie zunächst immer: Gesetzliche Widerrufsrechte haben nur Verbraucher. Wenn Sie als Gewerbetreibender, Freelancer oder dergleichen bestellen, haben Sie grundsätzlich kein Widerrufsrecht!