Was sind Schädlinge bei Bohnen?
Krankheiten und Schädlinge bei Bohnen. Schädlinge wie Bohnenfliege und Bohnenblattlaus gefährden das Wachstum der Bohnenpflanzen. Krankheiten wie Bohnenmosaikvirus, Fettfleckenkrankheit, Brennfleckenkrankheit und Bohnenrost können sogar zum Absterben ganzer Pflanzen und damit zu Ernteeinbußen und Ernteausfall führen. Das muss nicht sein!
Wie schmeckt Bohnensprossen in Wasser?
Hierbei ist der Keim noch sehr weich, voller Wasser und schmeckt leicht würzig (je nach Bohnensorte). Um den Geschmack der Bohnensprossen zu verändern, beziehungsweise den Sprossen mehr Geschmack zu geben, werden sie meist in Wasser mit Gewürzen und Essig eingelegt.
Was sind abgeerntete Bohnenpflanzen?
Abgeerntete Bohnenpflanzen. Nachdem keine Ernte mehr an den Buschbohnen zu erwarten ist, reißen viele die Pflanzen aus und entsorgen sie. Dabei sind die Wurzeln wahre Stickstoff-Spender! Folgendes sollte mit den Pflanzen gemacht werden: Entweder sie werden bodennah abgeschitten. Der Schnitt kommt zerkleinert in den Kompost.
Wie lange dauert die Keimzeit der Bohnen?
Die Keimzeit beträgt bei dieser rund 5 Tage, in denen man sie bei 18 Grad keimen lassen sollte. Dabei ist es wichtig, die Bohnen immer feucht zu halten, dafür sollte man sie, 1 bis 2 Mal täglich mit Wasser besprühen. Essen kann man die Bohnensprossen, wenn diese circa 3 Zentimeter lang sind.
Was ist eine Bohnenfliege?
Bohnenfliege. Löcher in den Bohnensamen und Fraßstellen an Keimblättern und Wurzelhälsen deuten auf den Befall durch die 4 – 5 mm große, graue Bohnenfliege hin. Sie legt ihre Eier von April bis Mai in Bohnensamen und Keimlingen ab, ihre Larven fressen sich durch die Keimblätter.
Was gibt es mit den Dicken Bohnen?
Dabei gibt es mit den sogenannten Dicken Bohnen (auch Ackerbohne, Saubohne oder Puffbohne genannt) auch ein heimisches Pendant. Die hat einige Vorteile zu bieten – doch birgt auch eine teilweise sogar tödliche Gefahr. Im Video erklären wir Ihnen, was manche alltägliche Lebensmittel giftig machen kann.