Was sind Schutz und Risikofaktoren?
Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. www.leitbegriffe.bzga.de/alphabetisches-verzeichnis/salutogenetische-perspektive/, Zugriff 05.09.2018. Franzkowiak, P.
Sind Stressoren Risikofaktoren?
Risiken wurden dabei in zwei Hauptgruppen unterteilt: In kindbezogene Risikofaktoren, so genannte Vulnerabilitätsfaktoren (Vulnerabilität = Verletzlichkeit), und in Risikofaktoren aus der Umwelt, die auch als Stressoren bezeichnet werden (Abb. 1).
Ist der positive Vorhersagewert für medizinische Risikofaktoren überzeugend?
Selbst für medizinische Risikofaktoren 1. Ordnung wie die Hypertonie, die Hypercholesterinämie oder das Zigarettenrauchen ist der positive Vorhersagewert für den Einzelfall nicht ausnahmslos überzeugend. Kardiologie wie Onkologie sind noch weit davon entfernt, ein individuelles Infarkt- oder Karzinomgeschehen tatsächlich voraussagen zu können.
Welche Risikofaktoren sind aktiv beeinflusst?
Es gibt aber auch eine Reihe von Risikofaktoren, die aktiv beeinflusst werden können. Dazu zählen Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und Diabetes. Je früher und konsequenter diese behandelt werden, desto weniger steigt das Risiko einer koronaren Herzerkrankung oder gar eines Herzinfarktes.
Was sind die Risikofaktoren?
Risikofaktoren werden epidemiologisch definiert als erhöhte Wahrscheinlichkeit, eine bestimmte Krankheit zu erwerben, einen bestimmten Gesundheitsschaden vorzeitig zu erleiden, eine definierte Selbst-, Interaktions- oder Entwicklungsstörung auszuprägen, Lebensqualität zu verlieren oder vorzeitig zu versterben.
Welche Risikofaktoren sind beeinflussbar?
Beeinflussbare Risikofaktoren: Es gibt aber auch eine Reihe von Risikofaktoren, die aktiv beeinflusst werden können. Dazu zählen Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und Diabetes. Je früher und konsequenter diese behandelt werden, desto weniger steigt das Risiko einer koronaren Herzerkrankung oder gar eines Herzinfarktes.