Was sind Stenosen am Herzen?

Was sind Stenosen am Herzen?

Mit dem Begriff „Koronarstenose“ wird die Verengung von Herzkranzgefäßen beschrieben. Bei der koronaren Herzkrankheit lagern sich Fett- und Kalkrückstände, sogenannte Plaques, an die Innenwände der Herzkranzgefäße an. Diese speziellen Gefäße versorgen den Herzmuskel mit sauerstoffreichem Blut.

Wieso können verstopfte Herzkranzarterien für das Herz gefährlich werden?

Betroffen sind bei ihnen die Herzkranzgefäße: Sie verengen sich durch Kalkablagerungen in den Gefäßwänden. Die Folge ist eine Störung der Durchblutung und damit eine Beeinträchtigung der Sauerstoffversorgung des Herzmuskels.

Ist Arteriosklerose eine koronare Herzkrankheit?

Bei der koronaren Herzkrankheit sind die Herzkranzgefäße (Koronargefäße) verengt und der Herzmuskel wird nicht mehr richtig durchblutet. Die Ursache ist eine Verkalkung (Arteriosklerose) der Blutgefäße.

Ist koronarsklerose eine KHK?

Bei der KHK handelt es sich um eine Manifestationsform der arteriellen Verschlusskrankheit (AVK). Die Unterscheidung der KHK von der Koronarsklerose erfolgt durch eine engere (ältere) Definition der KHK, wonach mindestens eine hochgradige Koronarstenose in einem Koronargefäß vorliegen muss.

Was versteht man unter Stenose?

Eine Stenose ist eine angeborene oder erworbene Verengung in Blutgefäßen oder Hohlorganen, die eine normale Passage des Inhaltes ( z.B. Blut, Darminhalt) behindert. Stenosen können u.a. durch Narben, Verwachsungen oder raumfordernde Prozesse ( z.B. Tumor) entstehen.

Was ist eine hochgradige Stenose?

Bei Stenosen der hirnversorgenden Gefäße handelt es sich um Verengungen, die an den Halsschlagadern und an bestimmten Stellen im Kopf gehäuft vorkommen. Stenosen behindern den Blutfluss und somit die Durchblutung des Gehirns und können zum Schlaganfall führen. Die häufigste Ursache von Stenosen ist die Arteriosklerose.

Was passiert wenn ein Herzkranzgefäß verstopft ist?

Sind die Herzkranzgefässe infolge Ablagerungen (Arteriosklerose) verstopft oder eingeengt, kommt es zu der koronaren Herzerkrankung mit Angina pectoris, und bei einer vollständigen Verlegung einer Koronararterie zum Herzinfarkt.

Welche Folgen hat eine Arteriosklerose der Herzkranzgefäße?

Die Folgen einer Arteriosklerose-Erkrankung Sind etwa die Herzkranzgefäße verkalkt, kann eine koronare Herzkrankheit (KHK) entstehen. Bei der Erkrankung wird der Herzmuskel vor allem unter Anstrengung mit zu wenig Sauerstoff versorgt.

Wie entsteht eine koronare Herzkrankheit?

Eine KHK entsteht durch verengte Herzkranzgefäße. Diese Gefäße heißen so, weil sie wie ein Kranz um das Herz liegen. Sie versorgen das Herz mit Blut, welches den lebenswichtigen Sauerstoff transportiert. Die Verengungen entstehen durch Fett- und Kalkablagerungen an den Innenwänden der Herzkranzgefäße.

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