Was sind Thin und Fat Clients?
Fat Client (Hardware) – Hier liegt sowohl die Funktionalität als auch die Anwendungslogik beim Client selbst. Ein Thin Client enthält weniger Hardware und keinerlei eigene applikationsspezifische Funktionalität, diese wird komplett vom Server bereitgestellt.
Was ist ein all in one Thin Client?
Als All-in-One werden alle Thin und Zero Clients bezeichnet, die in einen Bildschirm integriert sind. Ein Mobile Client ist ein Laptop, der mit Thin Client Software ausgestattet ist. Er funktioniert genauso wie ein regulärer Thin Client, es wird lediglich eine Internetverbindung benötigt.
Was ist ein Thin Client?
Ein Thin Client (oder Lean Client) ist ein Gerät, über das Nutzer auf virtuelle Desktops zugreifen. In der Regel handelt es sich bei Thin-Clients um kostengünstige Computer, die den Großteil der Rechenleistung auf einen Server auslagern.
Was ist der bekannteste Hersteller für Thin Clients?
Gut zu wissen: Der bekannteste Hersteller für Thin Clients ist das kalifornische Unternehmen Wyse Technology, das seit 2012 zu Dell gehört. Marktführer in Deutschland ist die Igel Technology GmbH mit Sitz in Bremen, die mit Ihren Thin- und Zero-Clients neben Dell, Fujitsu, HP und LG Electronics zu den fünf größten Produzenten weltweit gehört.
Wie sind die Einsparungen von Thin Clients erzielt?
Indirekt können auch Einsparungen dadurch erzielt werden, dass Thin Clients dementsprechend deutlich weniger Wärme abgeben und so Klimaanlagen in Büros mit weniger Last arbeiten können und Strom sparen. Aus administrativer Sicht bestechen Thin Clients in ihrer einfachen Wartbarkeit und hohen Ausfallsicherheit.
Warum sind Thin Clients weniger anfällig für Störungen?
Das bedeutet, dass die Nutzer ohne Einschränkungen von jedem beliebigen Client aus arbeiten können, denn an jedem steht eine identische Arbeitsumgebung zur Verfügung. Thin Clients besitzen zudem typischerweise keine beweglichen Teile (z.B. Lüfter) und sind daher weniger anfällig für Störungen.