Was sind Vorteile einer Planwirtschaft?
Vorteile sind Planungssicherheit, kaum Konjunkturschwankungen und die Aufhebung der Klassenunterschiede. Die Planwirtschaft konnte sich nicht durchsetzen und heute haben fast alle Länder marktwirtschaftlich orientierte Wirtschaftsformen mit unterschiedlich stark ausgeprägten planwirtschaftlichen Elementen.
Wer hat die Planwirtschaft eingeführt?
Die erste Planwirtschaft in einer industriellen Volkswirtschaft des 20. Jahrhunderts wurde während des Ersten Weltkrieges im deutschen Reich geschaffen. Die sozialistische Planwirtschaft wurde mit der Gründung der Sowjetunion eingeführt.
Was macht die Zentralverwaltungswirtschaft aus?
Wirtschaftsordnung, in der eine zentrale Planungsbehörde den gesamten Wirtschaftsprozess unter politischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten plant, lenkt und kontrolliert; wird häufig auch als Planwirtschaft (siehe dort) bezeichnet.
Wer hat die Zentralverwaltungswirtschaft erfunden?
Walter Eucken
In welchen Ländern gibt es noch die Planwirtschaft?
Nach dem Untergang des kommunistischen Systems im Osten Europas 1989 haben nur noch wenige Länder diese Wirtschaftsordnung. In Kuba und Nordkorea wird die Planwirtschaft noch betrieben sowie auch noch zum Teil in der Volksrepublik China.
Wie kommt der Lohn zustande?
Gehalts- verhandlungen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber geführt und dies dann in einem Arbeitsvertrag als gemeinsame vertragliche Vereinbarung festgelegt. Besonders bei höheren Positionen und im freibe- ruflichen Bereich ist es inzwischen üblich, Gehaltsverhandlungen als freie Vereinbarung zu führen.
Wie wird der Lohn gezahlt?
Ist die Vergütung nach Zeitabschnitten bemessen, so ist sie nach dem Ablauf der einzelnen Zeitabschnitte zu entrichten. Wenn sie also nach Monaten vereinbart ist, muss der Arbeitgeber das Entgelt nach Ablauf des Monats zahlen. Grundsätzlich ist das Gehalt damit am ersten Tag des folgenden Monats fällig (§ 614 BGB).
Wann muss das Gehalt auf dem Konto sein Tvöd?
Grundsätzlich ist hier festgehalten, dass die Auszahlung am letzten Tag des Monats, am sogenannten Zahltag, auf ein vom Beschäftigten im Öffentlichen Dienst angegebenes Konto zu erfolgen hat.