Was sind Würmer im Gartenboden?
Über Würmer im Gartenboden darf sich jeder freuen. Denn sie sind unentwegt dabei, die Erde zu verfeinern. Die Pflanzen wachsen besser, liefern prächtigere Blüten oder reichlich gesunde Früchte. Deswegen sollten wir ihnen das Leben in unseren Gärten leicht machen. Das sind die drei wichtigsten Wurmarten.
Wie reagieren Würmer im Boden?
Würmer im Boden reagieren empfindlich auf alles, was nicht aus der Natur kommt. Häufiger Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel kann ihre Anzahl erheblich reduzieren. Mit der Zeit wirkt sich das nachteilig auf die Bodenstruktur und -zusammensetzung aus. Verzichten Sie daher auf Chemie.
Wie kann man Würmer in der Erde sehen?
Anhand von leichten Bewegungen in der Erde kann sie Würmer, die 2 bis 3 Zentimeter unter der Erde kriechen sehen – und das aus bis zu 60 cm Entfernung. Was bei der Futtersuche aber noch viel hilfreicher ist: Amseln können ihre Beute auch hören.
Wie geht es mit Regenwürmern?
Auf der Suche nach Würmern, wird die Oberfläche des Bodens systematisch abgesucht. Ist ein Regenwurm in Sicht, wird er mit einem schnellen Schnabelschlag aus dem Boden gezogen und gefressen. Um die Regenwürmer an die Oberfläche zu locken hüpfen die Vögel über den Boden und imitieren Regen.
Wie können sie mit Regenwürmern den Boden verbessern?
So können Sie mit Regenwürmern ohne eigenes Zutun den Gartenboden verbessern. Die Tätigkeit der Regenwürmer erhöht die Wasserdurchlässigkeit des Bodens. Von ihnen durchlöchert kann er Regenwasser viel besser aufnehmen als ein regewurmloser Boden. Wussten Sie, dass der Regenwurmkot ein ganz besonderer Dünger ist?
Welche Bodenarten benötigen die Pflanzen für den Halt und das Wachstum?
Die Pflanzen benötigen für den Halt, das Wachstum und die damit verbundene Entwicklung von Blüten und Ertrag eine gute Erde mit entsprechenden Nährstoffen, Wasser und Licht. Die verschiedenen Bodenarten haben ganz unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich der Wasserhaltefähigkeit, der Luftdurchlässigkeit und des Nährstoffgehaltes.