Was sitzt auf der Zundkerze?

Was sitzt auf der Zündkerze?

Sie sorgen im richtigen Moment für die Entzündung des Benzin-Luft-Gemischs im Zylinder, um den Motor überhaupt zu starten. Die meisten Autos sind mit einer Zündkerze pro Zylinder ausgestattet. Den nötigen Strom erhalten die Zündkerzen durch die Batterie, die während der Fahrt wieder geladen wird.

Wie oft muss ich Zündkerzen wechseln?

In der Regel sollten Zündkerzen alle 30.000 bis 60.000 Kilometer ausgetauscht werden. Mittlerweile gibt es aber auch Zündkerzen, die bis zu 100.000 Kilometer lang halten. Viele Zündkerzenhersteller empfehlen, ein Mal pro Jahr die Zündkerzen auf ihre Funktion zu untersuchen.

Wo befindet sich die Zündkerze?

Die Aufgabe der Zündkerze im Fahrzeug Pro Zylinder befindet sich meist eine, selten auch zwei Zündkerzen im Motorraum. Sie geben im richtigen Moment einen kleinen Zündfunken ab, der für die Explosion sorgt, die schließlich den Motor antreibt.

Wie geht es mit der Zündkerze ohne Drehmomentschlüssel?

Haben Sie keinen Drehmomentschlüssel zur Hand, geht es auch ohne. Allerdings sollten Sie dann folgende Faustregel beachten, um die Zündkerze nicht zu beschädigen: Verfügt die neue Zündkerze über einen Dichtring, wird sie um 90 Grad im Uhrzeigersinn festgedreht, also eine Viertelumdrehung.

Wie funktioniert das mit und ohne Drehmomentschlüssel?

Wir erklären Ihnen, wie das mit und ohne Drehmomentschlüssel funktioniert: Setzen Sie die neue Zündkerze ein und drehen Sie sie nach rechts fest. Haben Sie keinen Drehmomentschlüssel zur Hand, geht es auch ohne. Zum Schluss müssen Sie nur noch die Zündkerzenkabel fest aufstecken. Schließen Sie die Motorhaube und starten Sie das Auto.

Wie kann man Zündkerzen beschädigt werden?

Bei zu hohen Drehmomenten kann das Gewinde oder sogar der Zylinderkopf beschädigt werden. Um überhaupt Zündkerzen mit einem exakten Drehmoment anziehen zu können, benötigen Sie einen Drehmomentschlüssel. Den bekommen Sie in fast jedem Baumarkt.

Ist ein Zündkerzenwechsel nicht schwer?

Ein Zündkerzenwechsel ist mit dem richtigen Werkzeug nicht schwer. Einen Zündkerzenschlüssel brauchen Sie auf jeden Fall, ein Drehmomentschlüssel ist von Vorteil. Der Motor muss allerdings erst abkühlen, bevor Sie sich an die Arbeit machen. Öffnen Sie die Motorhaube, sehen Sie den Motorblock.

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