Was sorgt bei Hitze für die Kühlung der Haut?
Die bekannteste dieser Maßnahmen ist das Schwitzen. Auf starke Hitze reagiert der Körper mit einer gesteigerten Schweißproduktion. Verdunstet der Schweiß auf der Haut, sorgt er durch Verdunstungskälte für Kühlung.
Was macht die Haut bei Hitze?
Hitzewelle: Körper pumpt Blut zur Kühlung in die Haut Zum Beispiel über die Haut. Dafür steigert er die Durchblutung unseres größten Organs, die dortigen Blutgefäße weiten sich. Das erwärmte Blut aus dem Inneren des Körpers wird so an die Oberfläche geleitet.
Wo kühlt man den Körper am besten ab?
Nicht komplett abtrocknen: Das verdunstende Wasser kühlt den Körper. Wer keine Bade- oder Duschmöglichkeit hat, kann sich auch Hände, Nacken und Gesicht immer wieder mit kaltem Wasser waschen. Ab ins Wasser: Der erhitzte Körper sollte vorsichtig an das kühle Schwimmbad- oder Seewasser gewöhnt werden.
Wie kann man sich am schnellsten abkühlen?
Bei Temperaturen jenseits der 25 Grad empfiehlt es sich, luftige Kleidung zu tragen. Lockere Stoffe aus Leinen oder dünner Baumwolle eignen sich hervorragend und kleben vor allem nicht an der Haut. Schnelle Abhilfe bei aufkommender Hitze verschafft kaltes Wasser über die Handgelenke laufen zu lassen.
Wie kann man sich am besten abkühlen?
Eine gute Möglichkeit ist außerdem, die Handgelenke hin und wieder unter kühles Wasser zu halten. Dadurch werden die Blutgefäße abgekühlt und das Herz-Kreislauf-System unterstützt. Effektiv sind auch selbst gebastelte Erfrischungsspray. Dafür grünen Tee kochen, abkühlen lassen und in eine Sprühflasche umfüllen.
Wie fühlt man sich bei Hitze?
Betroffene unterschätzen oft die Gefahr, viele halten ihre Symptome lediglich für eine starke Erschöpfung. Dann kann ein Hitzschlag überraschend erscheinen. Doch häufig gibt es vorher Warnsignale – Zeichen einer Hitzeerschöpfung, wie etwa Kopfschmerzen, Schwächegefühl, Schwindel, Übelkeit, Durst und Wärmegefühl.