Was spricht gegen Grippeimpfung in der Schwangerschaft?

Was spricht gegen Grippeimpfung in der Schwangerschaft?

Grippeimpfung Schwangerschaft: Pro & Contra Impfkritiker sind der Meinung, dass Schwangere, die sich gegen Grippe impfen lassen, häufiger an Schwangerschaftsdiabetes oder Schwangerschaftsbluthochdruck erkranken. Für das Baby sehen sie ein erhöhtes Risiko für Fehlentwicklungen oder Beeinträchtigungen der Atemwege.

Sollte man sich in der Schwangerschaft gegen Keuchhusten impfen lassen?

Um ihr neugeborenes Kind in den ersten Lebensmonaten zuverlässig vor Pertussis zu schützen, sollen schwangere Frauen sich daher möglichst früh im dritten Trimenon gegen Pertussis impfen lassen. Wenn eine Frühgeburt wahrscheinlich ist, soll die Impfung ins 2. Trimenon vorgezogen werden.

Warum sollten sich Schwangere nicht gegen Corona impfen lassen?

Schwere Verläufe und Komplikationen nach einer Corona-Infektion sind bei Schwangeren insgesamt selten. Eine Schwangerschaft ist aber aufgrund der damit einhergehenden körperlichen Veränderungen belastend für den Körper und stellt daher einen relevanten Risikofaktor für schwere COVID-19-Verläufe dar.

Wann darf man nach Grippeimpfung schwanger werden?

Nach einer Impfung mit Lebendimpfstoff sollte eine Schwangerschaft für 1 Monat vermieden werden. Eine versehentliche Impfung mit MMR-, Röteln- oder Varizellen-Impfstoff in oder kurz vor einer Schwangerschaft stellt jedoch nach nationalen und internationalen Empfehlungen keine Indikation zum Schwangerschaftsabbruch dar.

Sollte man sich gegen Keuchhusten impfen lassen?

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Erwachsenen einmalig eine Impfung gegen Pertussis (Keuchhusten). Die nächste Auffrischimpfung gegen Tetanus und Diphtherie (und gegebenenfalls Kinderlähmung) sollte als Kombinationsimpfung, die auch eine Keuchhustenkomponente enthält, gegeben werden.

Wie gefährlich ist Keuchhusten in der Schwangerschaft?

Komplikationen bei Keuchhusten in der Schwangerschaft Keuchhusten in der Schwangerschaft gefährdet das Ungeborene nicht direkt, versichert das Elternportal „Rund-ums-Baby.de“. Das heißt, die Pertussis überträgt sich nicht auf das Kind im Mutterleib. Schwere Hustenanfälle können aber verfrüht die Wehen auslösen.

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