Was spricht man von einer positiven oder negativen Konnotation?

Was spricht man von einer positiven oder negativen Konnotation?

In diesem Sinne spricht man häufig von einer positiven oder negativen Konnotation. Diese kann kulturell bedingt und abhängig vom Kontext oder Sprecher sein. Während der Ausdruck Polizist neutral ist, haben Schutzmann und Polyp einen positiven respektive negativen Beiklang.

Wie kann eine Konnotation empfunden werden?

Eine Konnotation kann von jeder Person anders empfunden werden. Die Denotation von Nacht ist z.B. die Zeitspanne von Mitternacht bis zum Aufstehen, wobei die Konnotation zum einen „Angst vor Dunkelheit“ und zum anderen „ein wohliges Gefühl, da man die Sterne und den Mond sehen kann“ sein kann.

Wie kann eine Konnotation besetzt werden?

Sie kann positiv und auch negativ besetzt sein: Eine Konnotation kann von jeder Person anders empfunden werden. Die Denotation von Nacht ist z.B. die Zeitspanne von Mitternacht bis zum Aufstehen, wobei die Konnotation zum einen „Angst vor Dunkelheit“ und zum anderen „ein wohliges Gefühl, da man die Sterne und den Mond sehen kann“ sein kann.

Was ist eine Konnotation?

Die Konnotation ist die wertende Mit- /Nebenbedeutung eines Wortes. Eine Konnotation kann von jeder Person anders empfunden werden.

Konnotation bezieht sich auf eine Bedeutung, die durch ein Wort impliziert wird, abgesehen von der Sache, die es explizit beschreibt. Wörter tragen kulturelle und emotionale Assoziationen oder Bedeutungen, zusätzlich zu ihren wörtlichen Bedeutungen oder Bezeichnungen.

Was entstammt der Begriff Konnotation?

Der Begriff Konnotation entstammt den lateinischen Wörtern con (mit) und notatio (Aufzeichnung) beziehungsweise connatio (mit Beschreibung). Im deutschen Sprachgebrauch ist dieses Wort im Kontext der Linguistik anzutreffen und bezeichnet hier die Nebenbedeutung eines Wortes. Synonyme für Konnotation sind demnach „Nebenbedeutung“ oder „Nebensinn“.

Was ist Konnotation in der Logik?

Der Ausdruck Konnotation bedeutet in der Logik zusätzliche Begriffsinhalte. Gegenbegriff ist die Denotation. Nach Gottlob Frege bedeutet Konnotation die intensionale Bezugnahme – den Inhalt oder die Intension eines Terminus – im Gegensatz zu seiner Extension. Nach John Stuart Mill ist ein Wort „konnotativ“ (vgl.

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