FAQ

Was steht im Paragraph 219a?

Was steht im Paragraph 219a?

Der Paragraph 219a des Strafgesetzbuches trägt den Titel „Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft“. Defacto verbietet er Medizinerinnen und Medizinern, öffentlich über Abtreibungen zu informieren. Halten sie sich nicht daran, droht eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe.

Wo ist eine Abtreibung möglich?

Etwa 81 Prozent der Frauen ließen die Abtreibung in einer Frauenarztpraxis durchführen. In den restlichen Fällen erfolgte der Abbruch im Krankenhaus – meistens ambulant, selten stationär. Am häufigsten wurde die ungewollte Schwangerschaft operativ mittels Absaugung beendet (55 Prozent der Fälle).

Was beinhaltet der Paragraph 219?

§ 219 Beratung der Schwangeren in einer Not- und Konfliktlage. (1) Die Beratung dient dem Schutz des ungeborenen Lebens. Die Beratung soll durch Rat und Hilfe dazu beitragen, die in Zusammenhang mit der Schwangerschaft bestehende Konfliktlage zu bewältigen und einer Notlage abzuhelfen.

Was ist Paragraph 219 a?

§ 219a. Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft. anbietet, ankündigt, anpreist oder Erklärungen solchen Inhalts bekanntgibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Welche Rechte hat ein Väter als Mutter eines Kindes?

Ein Vater hat ebenso Rechte wie die Mutter eines Kindes. In der Vergangenheit waren diese Rechte für Väter jedoch weniger umfangreich als heute. Insbesondere seit 2010 können beispielsweise alleinerziehende Väter auch die Rechte der elterlichen Sorge ohne die Zustimmung der Kindsmutter erringen.

Was sind die Rechte für geschiedene Väter?

Rechte für geschiedene Väter Anders als bei der Geburt eines Kindes, hat die Scheidung der Eltern keine direkte Bedeutung für die Vaterrechte. Bestand zuvor ein gemeinsames Sorgerecht , bleibt dieses auch nach der Trennung bestehen.

Welche Rechte hat der leibliche Väter auf Umgang mit seinem Kind?

In jedem Fall hat der leibliche Vater ein Recht auf Umgang mit seinem Kind. Die Vaterschaft kann durch eine Vaterschaftsanerkennung sowohl vor als auch nach der Geburt des Kindes erlangt werden. Ebenso haben Väter in aller Regel zusammen mit der Mutter Anspruch auf das gemeinsame Sorgerecht. Stimmt…

Wie ist die Rechtsprechung bei den Vätern dieser Kinder gleichgestellt?

Inzwischen sind sie hinsichtlich des Unterhaltsrechts, Erbrechts etc. gleichgestellt. Lange vernachlässigt wurde dabei auch, den Vätern dieser Kinder mehr Rechte zuzugestehen. Doch die Rechtsprechung hat hier in den letzten Jahren vieles revolutioniert und in manchen Fällen vom Gesetzgeber die Verbesserung der Gesetzeslage verlangt.

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