Was steht in der ePA?

Was steht in der ePA?

Was wird in der ePA gespeichert? Im ersten Schritt können zum Beispiel Arztbefunde, der Medikationsplan oder auch Blutwerte in der ePA gespeichert werden, ab 2022 sollen darüber hinaus auch der Impfausweis, der Mutterpass, das Untersuchungsheft für Kinder sowie das Zahnbonusheft digital abrufbar sein.

Was kommt in eine Patientenakte?

Was steht in der Patientenakte? Da niedergelassene Ärzte in Deutschland der Dokumentationspflicht unterliegen, müssen sie jegliche Symptome, Behandlungen und die daraus resultierenden Ergebnisse in einer Akte festhalten. Angefangen von der Erstuntersuchung, über die Diagnose bis hin zu den Testergebnissen.

Wo liegen die Daten der ePA?

Die Daten in der ePA sind in der zentralen Telematikinfrastruktur (TI) sicher abgelegt. Patienten entscheiden selbst (oder mit Unterstützung des Arztes*), welche Leistungserbringer in seiner ePA auf welche Dokumente und über welchen Zeitraum hinweg zugreifen dürfen.

Wann kommt ePA?

In Krankenhäusern muss die ePA spätestens zum 1. Januar 2022 laufen. Ab 2022 sollen sich auch so genannten „medizinische Informationsobjekte“ wie der Impfausweis, der Mutterpass, das U-Heft für Kinder und das Zahn-Bonusheft speichern lassen.

Was kommt in die elektronische Patientenakte?

Was ist die elektronische Patientenakte (ePA)? Versicherte haben jederzeit Zugriff auf ihre Akte und können selbst bestimmen, welche Daten sie darin ablegen (lassen) möchten und welche Arztpraxis, welche Apotheke, welches Krankenhaus darauf zugreifen darf.

Wer hat Zugriff auf meine Krankenakte?

Egal, ob Ehepartner, Mutter, Sohn, Schwester, Freund oder gar Rechtsanwalt: Andere Personen haben kein Recht, Ihre Patientenakte einzusehen. Der Arzt darf ihnen den Einblick in die Akte nur gewähren, wenn Sie als Patient Ihre Einwilligung dazu geben.

Wie lange werden meine Daten bei der Krankenkasse gespeichert?

Sofern ein Bezug der Leistungsdaten zum Arzt und Versicherten nicht mehr hergestellt werden kann, können die Krankenkassen (nicht die Kassenärztlichen Vereinigungen oder andere) diese Daten unbegrenzt aufbewahren (§ 304 Absatz 1 Satz 4 SGB V ).

Was ist ein Datensatz?

Ein Datensatz besteht aus einer Sammlung von miteinander verknüpften, aber eigenständigen Daten, die entweder einzeln oder auch gemeinsam aufgerufen und weiterverarbeitet werden können. Jeder Datensatz ist in einer bestimmten Datenstruktur organisiert.

Was sind die Datensätze für einen Artikel?

Beispielsweise bezeichnen Name, Adresse, sowie Geburtsdatum und Geburtsort die Datenfelder zu einem Datensatz einer Person. Ebenso handelt es sich bei Artikelnummer, Artikelname und Preis um Datenfelder eines Datensatzes für einen Artikel. Hieraus ist ersichtlich, dass Datensätze wichtige Informationen zu einer bestimmten Kategorie zusammenfassen.

Wie erfolgt die Eingabe von Daten?

Bei der Eingabe von Daten findet zuerst eine Umwandlung in Bitfolgen statt, dann folgt die Verarbeitung der Bitfolgen und Speicherung des Ergebnisses und anschließend die Umwandlung in eine für den Menschen darstellbare oder lesbare Form.

Wie viele öffentliche Datensätze unterstützt das Verzeichnis?

Dieses Verzeichnis unterstützt über 50 öffentliche Datensätze – die Palette reicht von Akten der US-Bundessteuerbehörde IRS über Satellitenaufnahmen der NASA und DNA-Sequenzen bis hin zu Web-Crawling-Daten. Die Datensätze enthalten auch Anwendungsbeispiele, die zeigen, wie andere Organisationen und Gruppen die jeweiligen Daten genutzt haben.

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