Was stört die Zirbeldrüse?
Alles was unsere Zirbeldrüse nicht nur stört, sondern auch schädigt, ist nicht nur schlechtes Wasser oder Wasser mit Fluor versetzt, sondern auch die falsche Frequenz (z.B. Elektrosmog, aber auch die Energie böser Menschen – also negative Wellen). Eine falsche Frequenz zerstört die Wasserstruktur.
Kann die Zirbeldrüse verkalken?
Die im klassischen Röntgenbild sichtbaren Verkalkungen der Zirbeldrüse wurden 1918 von Schüler beschrieben. Kitay und Altschule beobachteten 1954, dass die Verkalkungen der Zirbeldrüse mit dem Alter zunehmen.
Warum verkalkt die Zirbeldrüse?
Mangelndes Sonnenlicht und eine unzureichende Nachtruhe beeinträchtigen die Funktion der Zirbeldrüse erheblich. Aber auch die hohe Belastung des Körpers mit Toxinen hat gravierende Auswirkungen auf die Aktivität der Zirbeldrüse – sie beginnt zu verkalken.
Wie verkalkt die Zirbeldrüse?
Am meisten verkalkt die Zirbeldrüse, wenn sie auf Fluorid trifft. Wenn Sie gewisse Substanzen meiden, können Sie dies verhindern. Diese Tipps helfen Ihnen die Zirbeldrüse zu entkalken: Meiden Sie zusätzliche Fluroide und Kalzium, verwenden Sie beispielsweise Zahncreme ohne Fluroid.
Welche Lebensmittel unterstützen die Entkalkung der Zirbeldrüse?
Bestimmte Lebensmittel können die Entkalkung der Zirbeldrüse unterstützen. Zunächst gehören Spirulina- und Chlorella-Algen dazu, welchen eine entgiftende Wirkung nachgesagt wird. Zudem können Vitamin C in Kombination mit MSM sowie Kurkuma und Apfelessig hilfreich bei der Entkalkung sein.
Was macht die Zirbeldrüse giftig?
Die Zirbeldrüse gehört zu den kalziumreichen Geweben und verkalkt – so die These – dann, wenn sie mit Fluorid in Kontakt kommt. Generell gilt aber: die Menge macht das Gift.
Kann man die Zirbeldrüse schrumpfen?
Das moderne Leben und die hohe Aktivität zu jeder Tages- und Nachtzeit können dazu führen, dass die Zirbeldrüse schrumpft. Das Wachhalten in der Nacht mithilfe von künstlichen Lichtquellen kann dafür sorgen, dass die Zirbeldrüse in ihrer Funktion stark eingeschränkt wird.