Was stößt ein Magnet ab?
Sowohl die Anziehung als auch die Abstoßung von Magneten nehmen bei zunehmendem Abstand sehr stark ab. Wenn sich zwei gleiche Magnete berühren, ist die Anziehung zwischen zwei ungleichen Polen um 5-10% stärker als die Abstoßung von gleichen Polen. Das liegt an der Ausrichtung der Elementarmagnete in einem Magneten.
Was ziehen Magnete alles an?
Eisen, Nickel und Kobalt werden von Magneten angezogen. Dabei zieht nicht nur der Magnet selbst die ferromagnetischen Stoffe an, sondern auch er wird von Eisen, Nickel und Kobalt angezogen. Zwischen dem Magneten und den Metallen wirken also gegenseitige Anziehungskräfte.
Was ist die anziehende Wirkung von Magneten auf Eisen?
Wohl am bekanntesten ist die anziehende Wirkung von Magneten auf Eisen. Stoffe, die ebenso wie Eisen von Magneten angezogen werden und dabei selbst magnetisiert werden, bezeichnet man nach dem lateinischen Namen von Eisen („ferrum“) als „ferromagnetisch“ oder umgangssprachlich kurz als „magnetisch“.
Wie entsteht ein magnetisches Magnet?
Man kann es sich also so vorstellen, dass ein Magnet aus vielen kleinen Magneten besteht, die sich wie Kompassnadeln durch die gegenseitig wirkenden Kräfte in die gleiche Richtung ausrichten. So entstehen zwei verschiedene Pole, die den Gegenstand magnetisch machen.
Wie nützlich sind Magnete im Alltag?
Im Alltag können sie sehr nützlich sein – Magnete. Mit ihnen lassen sich zum Beispiel wichtige Notizen an den Kühlschrank heften. Sie sind aber nicht nur Tesa-Ersatz. Auch wenn man sie oft nicht sieht, Magnete lassen sich in so manchen Dingen finden, die wir immer wieder brauchen.
Wie lässt sich die Abhängigkeit von Magneten beobachten?
Die Abhängigkeit der Magnetkräfte von der Form des Magneten lässt sich am leichtesten mit Hilfe von Eisenfeilspänen beobachten. Diese werden an unterschiedlichen Stellen um den Magneten herum verschieden stark ausgelenkt bzw. angezogen, so dass sich jeweils ein für die Form des Magneten charakteristisches Muster ergibt.