Was studieren um Redakteur zu werden?
Häufig haben Redakteure/Redakteurinnen ein Studium in den Bereichen Journalismus, Kommunikationswissenschaften, Public Relations oder Politikwissenschaft absolviert. Wichtig ist, dass du als Redakteur/in über das Know-How verfügst, dass du in deinem Arbeitsalltag benötigst.
Wie werde ich Redakteur beim Fernsehen?
Die wohl üblichste Ausbildung zum Redakteur ist das Volontariat. Das Volontariat wird als einzige der drei Ausbildungsmethoden bezahlt. Es dauert zwei Jahre und neben der täglichen Arbeit in einer Redaktion besucht man auch ab und zu Schulungen.
Was braucht ein Journalist zum arbeiten?
Ein Fachabitur oder Abitur wird für eine Ausbildung zum Journalisten vorausgesetzt. Für ein Volontariat oder eine schulische Ausbildung an einer Journalistenschule wird zum Teil sogar ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor) verlangt. Dabei spielt die Fachrichtung meist keine Rolle.
Was gibt es für die redaktionellen Anforderungen kleinerer Unternehmen?
Für die redaktionellen Anforderungen kleinerer Unternehmen gibt es durchaus kostengünstige Programme, mit denen sich die Arbeitsweise und die Ergebnisse optimieren lassen. Es kommt jedoch darauf an, dass Anforderungen und Lösung zusammen passen.
Was gibt es für kleine Redaktionssysteme?
Hier können auch kleine Redaktionssysteme oft große Vorteile bringen. Denn neben den großen Systemen gibt es auch kleine Lösungen, die weniger komplex und vergleichsweise kostengünstig sind und die sich mit wenig Aufwand installieren lassen. Manche dieser Programme basieren auf XML, andere z. B. auf MS Word.
Wie kann die Vielfalt der Redaktionen reduziert werden?
Mit Hilfe von Modularisierung könnte diese Vielfalt deutlich reduziert werden. Neben der Erzeugung von Kopien und Redundanzen ist die Arbeitsweise in vielen kleinen Redaktionen ohne Redaktionssystem stark geprägt von der Wiederholung manueller Tätigkeiten.
Was ist der redaktionelle Text?
Der redaktionelle Text ist alles, was nicht bezahlte Werbung ist. Die Redaktion ist frei in der Auswahl der Themen. Diese sollten aber in der Regel aktuelle Bezüge haben und für die Leser interessant sein, das heisst nicht allzu speziell oder tiefergehend sein.