Was tun als Witwer?

Was tun als Witwer?

Oft kann es helfen, mit den eigenen Kindern oder engen Angehörigen über die Situation und die Gefühle zu sprechen. Viele Witwen und Witwer finden auch in Selbsthilfegruppen Trost und empfinden es als tröstend, sich mit Menschen auszutauschen, die einen ähnlichen Trauerprozess durchleben.

Was ist nach dem Tod des Ehepartners zu tun?

Nach einem Todesfall solltest Du die wichtigsten Unterlagen des Verstorbenen zusammensuchen: Testament, Versicherungen, Konten. Spätestens am dritten Werktag nach dem Todesfall musst Du beim Standesamt die Sterbeurkunde beantragen. Beauftrage ein Bestattungsunternehmen.

Was schenkt man einem Witwer?

Geschenke zur Trauer, die Mitgefühl und Anteilnahme vermitteln. Hoffnung und Zuversicht, verleihen Kerzen und Lichter in schweren Stunden. Eine Kerze oder Windlicht, welches man zum Gedenken an diejenigen, die nun nicht mehr unter uns sind, entzünden kann.

Warum gibt es für die Trauer keine Länge?

Das ist zwar gut gemeint, doch wie in einer Studie mit 700 Witwen und Witwern festgestellt wurde, gibt es für die Trauer keine „richtige“ Länge. Deshalb sollte man nicht versuchen, die Tränenflut einzudämmen, sondern dem Trauernden Zeit geben, seinen Kummer herauszulassen ( 1. Mose 37:34, 35; Hiob 10:1 ).

Kann man die Trauer abkürzen?

Angehörige und Freunde können es oft kaum ertragen, mit ansehen zu müssen, wie jemand unter dem Verlust seines Ehepartners leidet. Sie würden die Trauer am liebsten abkürzen. Das ist zwar gut gemeint, doch wie in einer Studie mit 700 Witwen und Witwern festgestellt wurde, gibt es für die Trauer keine „richtige“ Länge.

Warum sollten sich die Trauer und die Verzweiflung neu geordnet werden?

Haben sich die Trauer, die Verzweiflung und große Traurigkeit nach einiger Zeit gelegt, muss das Leben häufig neu geordnet werden. Es gilt den Alltag alleine zu bewältigen – ohne den Partner an der Seite.

Was ist mit deiner Trauer überfordert?

Dass du mit deiner Trauer überfordert bist, ist vollkommen normal. Über den Tod spricht man ja auch nicht, er ist ein gesellschaftliches Tabu. Wut, Schuld, Verzweiflung, Einsamkeit, Orientierungslosigkeit, Erleichterung: In der Trauer brechen Gefühle auf dich ein, die sich teils sogar widersprechen.

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