Was tun bei Aphten im Mund bei Kindern?
Lassen Sie sich in der Apotheke beraten. Bei Babys und Kleinkindern können Eltern auch ein Zahnungsgel auftupfen, das entzündungshemmenden Kamillenextrakt und ein schmerzstillendes Mittel enthält. Alternativ kann man ein Gel mit Hyaluronsäure anwenden (für Kinder ab 30 Monaten zugelassen).
Wie entstehen aphten bei Kindern?
Aphthen kommen bei Kindern häufig vor. Sie entstehen durch eine mechanische Reizung der Schleimhaut im Mund. Sie sind schmerzhaft und unangenehm. In der Regel sind Aphthen jedoch harmlos und verschwinden nach einer bis 3 Wochen.
Was kann man gegen Heuschnupfen bei Kindern tun?
Therapie bei Heuschnupfen bei Kindern
- Erster Schritt: Allergenvermeidung.
- Medikamentöse lokale Therapie (Sprays, Tropfen, Cremes)
- Abschwellende Nasensprays.
- Antihistaminika.
- Mastzellenstabilisatoren.
- Kortison-Nasenspray und Kortison-Augentropfen.
- Medikamentöse systemische Therapie (Tabletten, Impfung)
Wie bekommt man Aphten?
Aphthen: Das sind die Ursachen
- Eisen-, Zink-, Folsäure und Vitamin B12-Mangel.
- Empfindliche Reaktion auf bestimmte Nahrungsmittel wie z.B. Tomaten, Alkohol, Nüsse, Zitrusfrüchte.
- Genetik: Habituelle Aphthen kommen familiär gehäuft vor.
- schwankender Hormonhaushalt, z.B. im Rahmen des Menstruationszyklus.
Wie macht sich Heuschnupfen bei Kindern bemerkbar?
Tränende und juckende Augen, Niesreiz, eine triefende oder verstopfte Nase, Husten, Atemnot – etwa jedes zehnte Kind im Alter bis zu 17 Jahren zeigt jemals solche typischen Symptome eines Heuschnupfens.
Was hilft bei Kindern gegen Allergie?
Wenn etwa ein Kind einen allergischen Ausschlag im Gesicht hat (z.B. bei Neurodermitis), kann eine Kortison-Salbe helfen (etwa mit dem Wirkstoff Hydrokortison). Ein allergischer Schnupfen lässt sich mit einem Kortison-Nasenspray behandeln, eine allergische Bindehautentzündung mit Kortison-Augentropfen.