Was tun bei schlechten Nierenwerten Hund?
Eine spezielle Nierendiät ist die wichtigste Behandlungsmaßnahme bei chronischer Niereninsuffizienz. Entscheidend dabei ist, dass diese dem Körper möglichst viele Nährstoffe liefert und gleichzeitig wenig schädliche Substanzen enthält, um die kranken Nieren nicht zusätzlich zu belasten.
Welche Leckerlis bei Niereninsuffizienz?
Leckerli für Nierenpatienten: Die sicherste Lösung Wenn Sie finden, dass Ihr Tier mehr Abwechslung braucht, können Sie als Snack die Nierendiät eines anderen Herstellers einsetzen. Sehr gut geeignet sind zum Beispiel Royal Canin Renal, Hills k/d und die Nierendiät von Specific (CKD für den Hund bzw. FKD für die Katze).
Was füttern bei Nierenproblemen?
Das Futter eines Hundes mit Niereninsuffizienz sollte phosphor- und natriumarm sein. Bei der Auswahl des Futters sollte unbedingt auf den Phosphorgehalt geachtet werden. Das Reduzieren von Phosphor im Futter kann das Fortschreiten einer chronischen Niereninsuffizienz verlangsamen.
Welche Nierenerkrankungen gibt es beim Hund?
Ursachen von Nierenproblemen bei Hunden und Katzen Denken Sie zum Beispiel an PKD, oder Polyzystische Nierenerkrankung, bei Persern. Bei Hunden kann eine Niereninsuffizienz während einer Leishmania-Infektion oder zum Beispiel nach einer Trauben-/Rosinenvergiftung auftreten.
Können Nieren anschwellen beim Hund?
Die Besiedelung der Niere führt zu akuter Beeinträchtigung der Nierenfunktion mit verminderter glomerulärer Filtrationsrate durch die Schwellung der Niere und die daraus resultierende schlechtere Durchblutung. Die fortschreitende Verschlechterung der Nierenfunktion führt schließlich zu Oligurie und Anurie.
Welche Leckerlies für nierenkranke Hunde?
Nierenkranken Fellnasen wird zwar eine spezielle Diät verordnet, allerdings müssen sie keinesfalls auf Kausnacks und Leckerlis verzichten! Sie können Ihrer Fellnase gerne leicht verdauliche Kauartikel wie Rinderhufe oder Rinderkopfhautplatte anbieten.
Wann Hund mit Niereninsuffizienz einschläfern?
In weit fortgeschrittenen Stadien kann die verbleibende Lebenszeit des Hundes zwischen Monaten und zwei Jahren variieren. Bei starken Schmerzen oder sehr stark gestörtem Allgemeinbefinden kann es dazu kommen, dass der Hund erlöst werden muss (Euthanasie).