Was tun bei Silikose?

Was tun bei Silikose?

Silikose: Vorbeugung Wie erwähnt, ist die Erkrankung meist Folge einer beruflichen Quarzstaub-Exposition.

Wie äußert sich Silikose?

Eine Silikose kann auch nach Beendigung der gefährdenden Tätigkeit fortschreiten oder sogar erst in Erscheinung treten. Symptome sind, neben der Röntgendiagnose, Atembeschwerden unter Belastung, später auch in Ruhe, sowie Husten und Auswurf.

Was versteht man unter Silikose?

Silikose ist eine permanente Vernarbung der Lunge infolge eingeatmeten Quarzstaubs (Kieselerde). Bei körperlicher Belastung kommt es zu Atembeschwerden, die sich manchmal zu Kurzatmigkeit im Ruhezustand weiterentwickeln, und manche Menschen haben auch Husten mit oder ohne Auswurf.

Was ist eine Staublunge Silikose?

Die Silikose (von lateinisch silex [Genitiv silicis] „Kiesel, harter Stein“) oder Quarzstaublunge ist eine sogenannte Pneumokoniose (Staublunge). Sie wird durch das Einatmen von Feinstaub mit α-Quarz oder einer anderen kristallinen Modifikation des Siliciumdioxids hervorgerufen, die zu einer Lungenfibrose führt.

Wie stellt man eine Staublunge fest?

Staublunge: Symptome Die Anzeichen einer Staublunge können sehr unterschiedlich sein. Insbesondere bei der Ablagerung von gutartigen Stäuben in der Lunge haben Patienten in der Regel keine Beschwerden. Erst nach Jahren entstehen Husten und Atemnot bei körperlicher Belastung.

Wie macht sich eine Staublunge bemerkbar?

Was ist eine pneumokoniose?

Die Staublunge (Pneumokoniose) ist eine Erkrankung der Lunge. Sie entsteht durch die Einatmung und Ablagerung von anorganischem Staub in den Atemwegen. Das Lungengewebe kann daraufhin vernarben, was seine Funktionsfähigkeit beeinträchtigt. Man unterscheidet bösartige von gutartigen Staublungenkrankheiten.

Wie lässt sich eine Silikose vorbeugen?

Eine Silikose lässt sich vorbeugen. Am effektivsten ist die Vermeidung von Arbeitsplätzen, die eine hohe Belastung mit Quarzstaub aufweisen. Wird kein Quarzstaub eingeamtet, so können die Partikel auch nicht in die Lunge gelangen und somit die Gesundheit gefährden.

Welche Betriebe sind gefährdet von Silikose?

Bei gefährdeten Betrieben handelt es sich um Sparten wie Bergbau oder Diamantenschleifereien. Dementsprechend gehört die Silikose zu den Berufskrankheiten. Das Risiko, an den Beschwerden außerhalb des Arbeitsplatzes zu erkranken, ist sehr gering. Die Arbeit im Bergbau sorgt für eine erhöhte Konzentration an Quarzstaub in der Luft.

Wie kommt eine Silikose zustande?

Eine Silikose kommt aufgrund von Quarzpartikeln zustande. Werden diese in regelmäßigen Abständen und höheren Dosen eingeatmet, verändert die Lunge sich pathologisch. Letztendlich resultiert aus den Beschwerden eine schwere Krankheit des Atemsystems.

Wie entwickeln sich die Symptome bei Silikose?

Allerdings entwickeln sich die Symptome innerhalb eines kürzeren Zeitraumes. Bei dieser Form der Silikose stellen sich innerhalb weniger Wochen oder Jahre Symptome wie Atemnot, Erschöpfung und Gewichtsverlust ein, die rasch zunehmen. Auch Husten und Brustschmerzen treten auf.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben