Was tun bei spröden Händen?
Dafür eignen sich zum Beispiel Produkte, die Olivenöl oder Nachtkerzenöl enthalten. Eine fetthaltige Hautpflege, in der zusätzlich Harnstoff (Urea) vorkommt, spendet gleichzeitig Feuchtigkeit und bindet Wasser in der Haut. Der Inhaltsstoff Dexpanthenol kann rissige Hände beruhigen.
Was kann man gegen trockene und raue Hände machen?
Mit diesen Tipps bleiben Ihre Hände schön zart und die Nägel widerstandsfähig:
- Sanft Hände waschen. Verwenden Sie zum Händewaschen eine milde Waschlotion, die nur wenig waschaktive Substanzen enthält (Tenside).
- Immer eincremen.
- Intensiv pflegen.
- UV-Schutz nutzen.
- Schöne Nägel.
- Schutzsalben gegen raue Hände und Ekzeme.
Warum werden die Hände rau?
Für raue Hände gibt es verschiedene Gründe: Niedrige Temperaturen, trockene Heizungsluft im Winter, körperliche Arbeit oder häufiges Händewaschen mit Seife.
Warum sind meine Hände so trocken?
Die Ursache für trockene Hände ist oftmals zu häufiges Händewaschen. Durch jeden Waschvorgang wird die Hautschutzbarriere zerstört, und dadurch wird die sensible Schutzschicht der äußeren Haut an den Händen beeinträchtigt. Die Haut wird mit der Zeit überempfindlich und anfällig für Beeinträchtigungen von außen.
Was Hausmittel gegen raue und spröde Hände?
Diese Hausmittel helfen bei trockenen Händen und Rissen:
- Kokosöl sorgt dafür, dass Risse und offene Stellen an den Händen gut verheilen.
- Mische etwa 50 ml Mandelöl (erhältlich bei **Avocadostore) mit dem Saft einer halben Zitrone, verrühre beide Zutaten gründlich und massiere sie gut ein.
Welche Handcreme bei sehr trockener Haut?
Wenn Sie an der Hand Stellen haben, die extrem trocken, rau, schuppig oder sogar verdickt sind, hilft die Eucerin UreaRepair PLUS 30% Urea Creme – einfach ein bis zweimal täglich auf die betroffenen Hautstellen auftragen.