Was tun bei starker Stuhlinkontinenz?
Die Behandlung richtet sich nach der Ursache der Stuhlinkontinenz. Zunächst werden in der Regel nicht-operative Methoden eingesetzt. Zur konservativen Therapie gehören Beckenbodentraining, Biofeedback-Training, Verfestigung oder Verdünnung des Stuhls, Training der Stuhlgewohnheiten und Medikamente.
Wer hilft bei Stuhlinkontinenz?
Das kann ein Hausarzt sein, ein Gynäkologe, Urologe oder ein niedergelassener Enddarmspezialist, auch Proktologe genannt. Bevor die Diagnose „Darmschwäche“ als Ursache für eine Stuhlinkontinenz gestellt wird, sollte zunächst sichergestellt sein, dass sich keine andere Erkrankung hinter den Symptomen verbirgt.
Was ist wichtig bei der Behandlung von Darminkontinenz?
Ein wichtiger Schritt bei der Behandlung von Darminkontinenz ist die Regulierung eines geschmeidigen Stuhlgangs, das heißt nicht zu festem und nicht zu weichem Stuhl, und die Regulierung eines regelmäßigen Stuhlgangs.
Was sind die häufigsten Inkontinenzprodukte für Männer?
Die am häufigsten verwendeten Inkontinenzprodukte für Männer sind Inkontinenzvorlagen. Mit Hilfe von Vorlagen können die meisten Inkontinenzformen und Schweregrade versorgt werden, ohne dass es die Umwelt um den Betroffenen herum bemerkt.
Welche Vorlagen helfen bei Harninkontinenz?
Mit Hilfe von Vorlagen können die meisten Inkontinenzformen und Schweregrade versorgt werden, ohne dass es die Umwelt um den Betroffenen herum bemerkt. Urinalkondome sind Hilfsmittel bei Harninkontinenz. Sie kommen bei Männern mit mittlerer bis schwerer Harninkontinenz zur Anwendung. Sie sind auch unter dem Begriff Kondomurinale bekannt.
Welche Fachärzte helfen bei der Inkontinenz?
Je nach Grund für die Inkontinenz können auch andere Fachleute wertvolle Hilfe leisten, zum Beispiel: Fachärzte für die operative Behandlung von Krankheiten und Verletzungen (Chirurgen) Fachärzte für Erkrankungen der Nerven (Neurologen) Fachärzte für Alterskrankheiten (Geriater) Physiotherapeuten Pflegefachkräfte