Was tun bei Verdacht auf psychische Probleme?
Hilfe bei psychischen Problemen: An diese Stellen können Sie sich wenden
- Sich an eine Vertrauensperson wenden. Manche Menschen behalten psychische Probleme für sich.
- Mit dem Hausarzt über Behandlungsmöglichkeiten sprechen.
- Einen Psychiater oder Psychotherapeuten konsultieren.
Welche mentalen Krankheiten gibt es?
Psychische Erkrankungen
- Magersucht.
- Schlafstörungen.
- Bulimie.
- Bipolare Störungen.
- Panik und Agoraphobie.
- Soziale Phobie.
- Generalisierte Angststörung.
- Posttraumatische Belastungsstörung.
Wie behandelt man eine psychische Krankheit?
Jeder erlebt eine psychische Krankheit anders – genau so, wie jeder von psychischen Erkrankungen betroffen sein kann. Gehen Sie offen mit Ihrer Erkrankung um und holen Sie sich Unterstützung und Hilfe – denn wer psychisch krank ist, dem kann mit Maßnahmen wie etwa einer Psychotherapie meist wirksam geholfen werden.
Ist ein Familienmitglied psychisch erkrankt?
Ist ein Familienmitglied psychisch erkrankt, durchlaufen die Angehörigen meist verschiedene Phasen, in denen sie auf die Erkrankung reagieren und die Situation nach und nach verarbeiten. Am Anfang sind die Symptome der psychischen Erkrankung noch neu.
Ist der Partner psychisch krank?
Ehe- oder Lebenspartner sind von der psychischen Erkrankung unmittelbar betroffen. Häufig kann der psychisch kranke Partner Gefühle nicht mehr zeigen oder ausreichend erwidern und gemeinsame Aktivitäten und Unternehmungen sind kaum mehr möglich. Dann leidet auch die Partnerschaft.
Ist eine psychische Erkrankung verharmlost?
Es kommt auch vor, dass eine psychische Erkrankung zu Beginn in der Familie verharmlost, nicht ernst genommen oder verdrängt wird. Dadurch fühlt sich der Betroffene oft allein und unverstanden. In der nächsten Phase akzeptieren die Angehörigen die psychische Erkrankung allmählich.