Was tun gegen das Raynaud-Syndrom?
Wie wird das Raynaud-Phänomen behandelt?
- Kälte meiden – warme Hände. Patienten sollten Kälte vor allem in Verbindung mit Feuchtigkeit meiden, denn langfristig verschlimmert Kälte die Symptome.
- Fitness für die Finger.
- Entspannung hilft.
- Medikamentöse Therapie.
Können Hände absterben?
Auch neurologische Krankheiten wie Multiple Sklerose, Nervenentzündungen, Nervenschäden im Bereich der Hand (Karpaltunnelsyndrom) können dahinterstecken. Hier kann es durch die wiederkehrenden Durchblutungsstörungen zu irreparablen Gefäßerkrankungen kommen. Zellen können absterben. Meist ist nur eine Hand betroffen.
Wie stellt man das Raynaud-Syndrom fest?
Was sind die Symptome beim Raynaud-Syndrom?
- Blässe der Haut.
- bläuliche Verfärbung der Haut.
- Schmerzen.
- kalte Gliedmaßen.
- Hautrötungen.
- Schäden am Gewebe und an Gefäßen.
- Schwellungen der Haut.
Warum bekommt man Leichenfinger?
Betrifft Finger und Zehen Inzwischen gibt es auch Bezeichnungen wie „Weißfingerkrankheit“ oder „Leichenfinger“. Das Raynaud-Syndrom bezeichnet eine plötzliche, anfallsartige Durchblutungsstörung der Finger (oder Zehen), die vor allem durch Kälte, aber auch durch Stress ausgelöst wird.
Was hilft bei Durchblutungsstörungen in den Händen?
Es klingt natürlich simpel, aber Wärme hilft die Durchblutung in den Händen anzuregen. Wärmflasche, Handwärmer oder eine heiße Tasse Tee erweitern die Blutgefäße und helfen so auch das Kribbeln zu beseitigen.
Warum platzen Gefäße in den Händen?
Ein kleiner Stoß oder länger anhaltende Druckbelastung wie das Tragen einer Handtasche genügen, um ein kleines Blutgefäß, meist eine kleine Vene (Venole) platzen zu lassen. Derartige Blutergüsse treten vor allem bei Frauen im mittleren Alter auf. Häufig sind die Finger betroffen, an denen ein Ring getragen wird.