Was tun gegen hellhörige Wand?
Innenwände schalldicht machen
- Bücherregale oder Kleiderschränke an die „Problemwände“ stellen. Manche Möbelstücke lassen sich gut zur Schalldämmung nutzen.
- Dämmende Akustikschaumstoffe an den Wänden anbringen.
- Die Wände massiver machen.
- Isoliertapeten anbringen.
Wie dämmt man Lärm?
Möglichkeit – Sie montieren nur Schaumstoff Möchten Sie den Lärm der bei Ihnen entsteht zum Nachbarn dämmen, müssen Sie die Platten bei sich im Zimmer montieren. Idealerweise nutzen Sie hierfür möglichst dicke Verbundschaumstoffe – je dicker die Platten, umso besser die Dämmung.
Wie lässt sich Lärm vermeiden?
© S. Hofschlaeger / pixelio.de Ganz vermeiden lässt sich Lärm nicht, denn der Schall, der für die eine Person störend ist, kann von einer anderen wiederum gewünscht sein. Nachhaltige Maßnahmen zur Lärmbekämpfung können jedoch die Lebensqualität der Menschen steigern und die Krankheitslast in der Bevölkerung verringern.
Wie vermeiden wir Lärm in den eigenen vier Wänden?
Lärm in den eigenen vier Wänden lässt sich leider nicht komplett vermeiden, aber auf Dauer und in einer gewissen Lautstärke zerrt er so richtig an den Nerven. Und gerade zu Hause wünschen wir uns doch eine gewisse Ruhe und eine erholsame Umgebung.
Wie erreichen sie mehr Lärm in ihrer Wohnung?
Egal, ob Sie innerhalb Ihrer Wohnung oder zu den Nachbarn hin mehr Lärmschutz möchten – viel helfen kann eine Wanddämmung. Dabei erreichen Sie ganz nebenbei auch noch eine bessere Wärmehaushaltung. Beim horizontalen Schallfluss durch Wände ist es gegenüber einer Deckendämmung einfacher, ein hohes Schammdämmaß zu erreichen.
Wie schädigt Lärm die Gesundheit?
Lärm schädigt die Gesundheit. Mehr als die Hälfte aller Deutschen fühlen sich ständig oder gelegentlich durch Straßenlärm belästigt. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass durch Lärm das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zunimmt, außerdem treten durch Lärm auch langfristig Konzentrations- und Schlafstörungen auf.