Was tun wenn das Sprunggelenk weh tut?

Was tun wenn das Sprunggelenk weh tut?

Sind die Sprunggelenk-Schmerzen die Folge einer Überbelastung, reicht es meist schon, den betroffenen Fuß zu schonen, hochzulegen und mit Eis zu kühlen. Zudem können schmerzlindernde Medikamente verabreicht werden. Bei einem Bänderriss kann die Ruhigstellung des Sprunggelenks mit einer Schiene erfolgen.

Was bedeuten Schmerzen im Sprunggelenk?

Die Sprunggelenk-Schmerzen sind wie alle Arten von Schmerzen die Folge einer Erkrankung oder Verletzung. Schmerzen im Sprunggelenk sind daher ein Anzeichen für eine Arthrose, eine Überbelastung, eine Verletzung etc. im oberen oder unteren Sprunggelenk, der Binnen- und Außenbänder, der Knorpel oder Muskeln.

Welcher Arzt ist für die Füße zuständig?

Bei Fußproblemen (diabetischer Fuß) kommen Hautarzt, Neurologe, Fußchirurg etc. zum Einsatz, je nachdem, um welchen Bereich es gerade geht. Der letzte Arzt in der Liste ist der Fußchirurg. Er sollte erst zum Zuge kommen, wenn alle anderen Bemühungen nicht gefruchtet haben oder die Fußdeformität zu ausgeprägt ist.

Wohin bei Polyneuropathie?

Wenn die Ursache Ihrer Polyneuropathie gefunden ist, leiten wir in der Schön Klinik – wenn möglich – eine ursächliche Therapie ein. Die entsprechenden therapeutischen Maßnahmen werden dann in enger Betreuung durch Ihren Hausarzt oder einen niedergelassenen Neurologen ambulant langfristig umgesetzt.

Wie wird PNP diagnostiziert?

Untersuchungen: körperliche Untersuchung, Elektroneurografie (ENG), Elektromyografie (EMG), Blutuntersuchungen etc. Ursachen: vor allem Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und Alkoholmissbrauch. Weitere Ursachen sind andere erworbene Erkrankungen oder Vergiftungen. Seltener ist eine Polyneuropathie genetisch bedingt.

Welche Symptome bei Neuropathie?

Welche Symptome treten bei Polyneuropathie auf und wie verläuft sie?

  • Muskelschwäche und Muskelabbau.
  • Gangunsicherheit.
  • vermindertes Temperaturempfinden an den Extremitäten.
  • verminderte Sensibilität an den Extremitäten (hauptsächlich Hände und Füße)

Woher kommt eine Neuropathie?

Die weitaus häufigste Ursache ist eine Diabetes-Erkrankung – rund 30 Prozent aller Diabetiker leiden an einer Neuropathie. Aber auch Nierenschäden und Nervenschädigungen durch toxische Substanzen wie Alkohol können eine Neuropathie auslösen, manchmal auch Infektionskrankheiten wie zum Beispiel Borreliose oder HIV.

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