Was tut man ins Vogelhäuschen?
In den kalten Wintermonaten herrscht buntes Treiben an den Futterhäuschen. Amseln, Rotkehlchen, Finken, Sperlinge, Blau- und Kohlmeisen, Zaunkönige, Spechte und Stare picken fröhlich nach Samen und Kernen….Dazu zählen:
- Apfelkerne,
- Beeren,
- Bucheckern,
- Haferflocken.
- Hanfsamen,
- Haselnüsse,
- Hirse,
- Kürbiskerne,
Was darf ins Futterhäuschen?
Frisches Obst, Rosinen, Kleie, Haferflocken und Meisenknödel sind beliebt bei Weichfutterfressern wie Rotkehlchen, Amseln, Zaunkönigen, Blau- und Kohlmeisen sowie die Heckenbraunellen.
Wie Vogelfutterhaus aufhängen?
Am besten eignet sich eine Ausrichtung nach (Süd)Osten. Bringen Sie das Häuschen so an, dass es leicht nach vorne geneigt ist – so kann kein Regenwasser eindringen. An der Wand des Gartenhauses oder am Holzpfeiler der Terrassenüberdachung können Sie das Vogelhaus einfach anschrauben.
Wie macht man einen Vögel auf Fressen aufmerksam?
Machen Sie es den Vögeln also einfach! Wenn möglich, verteilen Sie etwas Futter unter dem Vogelhaus, idealweise auf kleinen Holzbrettchen, Tonschalen oder sonstigen Ablagen. Das lockt schon einmal Vögel an, die gerne am Boden nach Futter suchen, wie z.B. die Amsel oder auch Spatzen.
Was darf ins Futterhaus Vögel?
Amseln, Rotkehlchen ua fressen gerne Haferflocken, Rosinen, Obst, zB Apfel- oder Birnenhälften und ungesalzene zerhackte Nüsse. Stare, Goldammern und Finken lieben es vom Boden zu fressen. Hier kann eine „Schütte“ eingerichtet werden. Wenn dieses Futter feucht wird, ist dies unproblematisch.
Warum gehen die Vögel nicht ins Futterhaus?
Oft liegt das daran, dass die Nachbarn nachgerüstet haben. Nun verteilen sich die Vögel auf mehrere Futterstellen. War die Futterstelle nicht optimal gelegen, oder mundet das Menü anderswo besser, bleiben die Vögel zunehmend aus.