Was verdiente ein Arbeiter 1968?

Was verdiente ein Arbeiter 1968?

Durchschnittsentgelt

Jahr Gesamt
1967 10.219 DM
1968 10.842 DM
1969 11.839 DM
1970 13.343 DM

Wie hoch war der Verdienst in der DDR?

Im Jahr 1989 verdiente ein Arbeitnehmer in der DDR im Durchschnitt 1.300 DDR-Mark im Monat. Damit stieg das durchschnittliche, monatliche Bruttoarbeitseinkommen während des Bestehens der DDR deutlich – trotz wirtschaftlicher Probleme: 1949 waren noch rund 290 DDR-Mark bezahlt worden.

Wie teuer war ein Brot in der DDR?

Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm „gute“ Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.

Was hat ein Arzt in der DDR verdient?

So verdiente ein Arzt beim Berufseinstieg um die 830 DDR-Mark. Das durchschnittliche Arbeitseinkommen lag Mitte der 1980er-Jahre mit 1.140 DDR-Mark deutlich höher. In Westdeutschland konnten Ärzte locker mit einigen tausend D-Mark rechnen.

Was verdiente ein Arbeiter 1890?

Im Jahr 1891 verdiente ein Arbeitnehmer im Deutschen Kaiserreich durchschnittlich 700 Reichsmark im Jahr. Dies entspricht rund 58 Reichsmark im Monat.

Was verdiente ein Arbeiter 1954?

Arbeit und Soziales 1955: 1955 verfügt eine durchschnittliche Arbeitnehmerfamilie mit zwei Kindern über ein Monatseinkommen von rund 470 DM brutto (1954: 450 DM).

Was verdiente ein Kapitän in der DDR?

Ein Kapitän bei IF verdiente zwischen circa 2

Welche Steuern gab es in der DDR?

Das Steuer- bzw. Abgabenrecht der DDR wurde durch die verschiedenen Rechtssubjekte bestimmt. Demzufolge wurden v.a. unterschiedlich besteuert….

  • Einkommensteuer,
  • Gewerbesteuer,
  • Umsatzsteuer,
  • Bewertung und Vermögensteuer.

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