Was verstehen Sie unter Wissensmanagement?

Was verstehen Sie unter Wissensmanagement?

Die japanischen Organisationswissenschaftler Nonaka und Takeuchi (1995) haben mit der so genannten „Wissensspirale” das bekannteste Modell des Wissensmanagements entwickelt.

Was versteht man unter Wissenstransfer?

Der Begriff Wissenstransfer ist in verschiedenen Zusammenhängen gebräuchlich. In der Wirtschaft versteht man darunter vornehmlich den Austausch und die Weitergabe von Wissen innerhalb von Unternehmen als einen wichtigen Bestandteil des Wissensmanagements.

Was ist eine Knowledge Map?

Wissenslandkarten, auch Wissenskarten (Knowledge Maps), sind grafische Darstellungen von Wissen in Organisationen. Als Wissenslandkarten werden im Wissensmanagement grafische Verzeichnisse von Wissensträgern, Wissensbeständen, Wissensquellen, Wissensentwicklung, Wissensstrukturen oder Wissensanwendungen bezeichnet.

Was ist das Wissensmanagement?

Das Wissensmanagement im engeren Sinne kann als klassischer (Wissens-)Management-Prozess angesehen werden, der den Rahmen setzt für einzelne oder kombinierte Wissensprozesse (z. B. Identifikation, Suche, Verteilung oder Nutzung von Wissen).

Wie geht das Konzept des Wissensmanagement aus?

Nach K. North geht das Konzept des Wissensmanagement von der Gestaltung notwendiger organisatorischer Rahmenbedingungen aus und sieht das Ziel im Aufbau von Marktmechanismen, die zu einem Ausgleich zwischen Wissensangebot und Wissensnachfrage führen sollen. Die Vorteile dieses Modells liegen in der Selbstregulierung des entstehenden Wissensmarktes.

Was sind die Mitbegründer des Wissensmanagements?

Wissensmanagement nach Nonaka und Takeuchi. Als Mitbegründer des Wissensmanagements können die Japaner Ikujirō Nonaka und Hirotaka Takeuchi mit ihrem 1995 veröffentlichten Buch The Knowledge Creating Company (deutsch 1997 als Die Organisation des Wissens) angesehen werden.

Was ist die strategische Grundlage für das Wissensmanagement?

Die strategische Grundlage für das Wissensmanagement bietet vor allem die Wissensbasierte Unternehmenssicht ( englisch Knowledge-based View of the Firm ). Diese stellt eine Erweiterung der Auffassung dar, Information (z. B. im Rahmen der Marktgestaltung und -beeinflussung) als betriebliche Ressource bzw. als Produktionsfaktor zu sehen.

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