Was versteht man in der Biologie unter einem begrenzenden Faktor?
limitare = begrenzen], begrenzende Faktoren, ursprünglich in der Stoffwechselphysiologie alle Faktoren, die nicht in sättigender Konzentration vorliegen und zu einer Limitation (Begrenzung) von Wachstumsvorgängen aller Art führen; i.w.S. fungieren als limitierende Faktoren z.B. CO2 (Kohlendioxid) und Licht (Lichtfaktor …
Wie beeinflußt Licht das Leben von Tieren und Pflanzen?
Pflanzen brauchen für die Photosynthese Sonnenlicht als Energiequelle. Einige Pflanzen brauchen mehr Licht (Sonnenpflanzen) als andere (Schattenpflanzen). Das Licht gibt den Tages- und Nachtrhythmus (tagaktiv, dämmerungsaktiv, nachtaktiv) von Tieren vor und beeinflusst ihre Aktivität und ihr Wohlbefinden.
Was bedeutet in der Ökologie der Begriff Faktor?
Ein Umweltfaktor im Sinne eines ökologischen Faktors beziehungsweise Ökofaktors ist eine Größe, die auf die Lebensfähigkeit eines Organismus Einfluss hat. Sie kann entweder fördernd oder schädigend wirken.
Was versteht man in der Biologie unter Konkurrenz?
Wenn Lebewesen die gleiche begrenzte Ressource nutzen und sich dadurch wechselseitig beeinträchtigen, stehen sie zueinander in Konkurrenz. Auf überindividueller Ebene konkurrieren Populationen bzw. Arten, nach Ansicht einiger weniger Autoren auch Biozönosen bzw. Ökosysteme als Ganze.
Welche Umweltfaktoren wirken auf eine Pflanze?
Zu den abiotischen Faktoren u. a. gehören Klima, Atmosphäre, Wasser, Temperatur, Licht, Strömung, Nährsalzkonzentration und andere chemische Stoffe. Abiotischer Stress kann für Pflanzen zum Beispiel bei Trockenheit, Hitze oder Kälte entstehen.
Wie beeinflusst Licht die Pflanzen?
Der abiotische Faktor Licht ist nicht nur für das Wachstum, sondern auch für die Blütenbildung und die Keimbildung von Pflanzen von lebenswichtiger Bedeutung. Pflanzen nutzen Licht als Energiequelle, um aus anorganischen Stoffen wie CO2 und Wasser organische Stoffe wie Glucose, Aminosäuren und Fette zu produzieren.