Was versteht man unter Adaption beim Auge?
Die Adaption bezeichnet die Fähigkeit des Auges, sich an unterschiedliche Lichtverhältnisse anzupassen. Daran sind die Pupille, die Sinneszellen und ein Sehpigment beteiligt.
Was ist eine Akkommodation und Adaptation?
Adaptation nennt man die Anpassung unserer Pupille an stärkeren oder schwächeren Lichteinfall. Die Anpassung der Linse an unterschiedliche Entfernung von Gegenständen nennt man Akkommodation. Auf unserer Netzhaut befinden sich die Photorezeptoren.
Was heißt eine Anpassungsfähigkeit?
Anpassungsfähigkeit heißt allerdings nicht, dem Chef nach dem Mund zu reden oder gar die eigene Einstellung zu wechseln, wie das sprichwörtliche Fähnchen im Wind. Zudem muss man sich darüber bewusst sein, dass eine erhöhte Forderung nach Anpassungsfähigkeit auch Gefahren birgt – nämlich die der Überforderung.
Was ist die Anpassungsfähigkeit im Betrieb?
Anpassungsfähigkeit kennt diese Spezies nicht, obgleich sie doch das A und O ist, das zum Funktionieren eines Betriebs beiträgt. Anpassungsfähigkeit im Betrieb zu leben, heißt sich auf Anforderungen und Personen (in unterschiedlichen Hierarchieebenen) einzustellen und ihnen gegenüber mündig zu agieren.
Was sind die Vorgaben zur Beleuchtungsstärke und deren Gleichmäßigkeit?
Außerdem definiert sie die Rasterpunkte für die Referenzflächen, an denen Berechnungs- bzw. Messpunkte liegen sollen. Die Vorgaben zur Beleuchtungsstärke und deren Gleichmäßigkeit gelten überwiegend für die Hauptfläche der Sportart. Das Fußballspiel der A-Jugend braucht weniger Licht als das Spiel der Nationalmannschaft.
Was ist eine gleichmäßige Ausleuchtung der Halle?
Die gleichmäßige Ausleuchtung der Halle ist wichtig für einen guten Überblick über das gesamte Spielfeld. Besonderheiten für einzelne Sportarten sind zu beachten. Für den Schulsport mit Trainingsbetrieb sind im Allgemeinen Wartungswerte von 200 lx und einer Gleichmäßigkeit von 0,5 erforderlich.