Was versteht man unter analytischem Denken?
Analytisches Denken beschreibt die Fähigkeit, Probleme zu erkennen und zu lösen, nicht den Sachverstand, komplizierte mathematische Aufgaben zu lösen. Wer im Berufsalltag analytisch denkt, löst keine mathematischen Probleme, sondern durchleuchtet bestimmte Sachverhalte mit der passenden „Wenn-dann-Formel“.
Was ist synthetisches Denken?
Doch gibt es auch ein synthetisches Denken (von Humboldt / Schlegel). Synthese ist die Logik der Weisen, die Fähigkeit nicht nur das Eine, sondern die grossen Zusammenhänge, das Ganze zu erkennen.
Was bedeutet strategisches Denken?
Strategisches Denken – Schlüsselkompetenz für Führungskräfte. Es bedeutet, dass man voraus denkt, einen breiteren und tieferen Blick auf die Geschäftsoptionen der Zukunft wirft und in Betracht zieht, welche Auswirkungen wichtige Trends und potenzielle strategische Entscheidungen auf die verschiedenen Bereiche des eigenen Unternehmens haben.
Wie kann man strategisches Denken fördern?
Es gibt viele Möglichkeiten, strategisches Denken spielerisch zu fördern. Mit Sicherheit verstauben in der Kommode einige Brettspiele. Mit Klassikern wie „Risiko“ oder „Die Siedler von Catan“ werden Erinnerungen wach und die grauen Zellen mobilisiert. Strategiespiele haben sich längst auch online eine große Fangemeinde erobert.
Warum braucht man Zeit für strategisches Denken?
Zeit für strategisches Denken reservieren. Unter dem täglichen Druck von operativen Aufgaben mag das leichter gesagt als getan sein. Doch wenn man zukünftigen Erfolg planen will, braucht man Zeit oder man wird getrieben von den Strategien anderer.
Wie wichtig ist strategisches Denken für den Geschäftserfolg?
Im Durchschnitt hielten die befragten Manager strategisches Denken für zehnmal wichtiger für den Geschäftserfolg als andere Verhaltensweisen. Sie betrachteten strategisches Denken als doppelt so wichtig wie Kommunikation und fast 50-mal wichtiger als praktische taktische Verhaltensweisen.