Was versteht man unter Baseline?
Baseline (auch: Referenzkonfiguration, Bezugskonfiguration) ist die durch eine Abnahme, Freigabe, Prüfung oder Audit festgelegte Konfiguration eines Produkts oder einer Dienstleistung, die nur über einen Änderungsantrag verändert werden darf.
Was ist eine Baseline Statistik?
Ganz allgemein bezeichnet man in der Psychologie mit Baseline – auch Grundlinie, Messbasis, Ausgangswert, Ausgangsniveau – einen Vergleichswert, der sich aus einem Normalzustand ergibt. Mit einem solchen Standard können etwa in Experimenten Ergebnisse einer Versuchsbedingung verglichen werden.
Was ist eine Baseline Konfiguration?
Baseline – die dokumentierte Momentaufnahme Das Konfigurationsmanagement verwaltet und labelt im Zuge einer Produkt- oder Softwareentwicklung zusammengehörende Arbeitsergebnisse als sogenannte Konfigurationen. Eine Baseline – auch als Basisline bzw. Referenzkonfiguration bezeichnet – ist eine konkrete Version einer solchen Konfiguration.
Was ist der Begriff Baseline?
Der Begriff Baseline stammt aus dem Konfigurationsmanagement. Das Konfigurationsmanagement beschreibt Tätigkeiten, um Konfigurationen zu leiten und zu lenken. Eine Konfiguration repräsentiert eine Gesamtheit von Arbeitsergebnissen, die das Produkt beschreiben.
Was ist eine Baseline-Software?
Sie entwickeln dann Software von Baseline zu Baseline. In diesem Fall entspricht eine Baseline häufig einem Meilenstein oder Release: alle Arbeitsergebnisse, die zu diesem Release gehören, werden in ihrer aktuellen Version “eingefroren” – also zum Beispiel existierende Anforderungen, Testfälle oder Dokumente.
Was steht in der Baseline-Studie?
In der Studie steht immer genau drin (sollte zumindest), was als Baseline definiert wird. Wenn da stehen würde „reaching 100% of the baseline“, würde das bedeuten, dass man genau den Baseline-Wert gemessen hat.