Was versteht man unter Bergbau?
Der Bergbau ist ein Teil der Montanindustrie (lateinisch mons ‚Berg‘). Man bezeichnet damit die Aufsuchung und Erschließung (Exploration), Gewinnung sowie Aufbereitung von Bodenschätzen aus der oberen Erdkruste unter Nutzung von technischen Anlagen und Hilfsmitteln.
Warum heißt Bergbau Bergbau?
Bodenschätze wie Eisen, Kohle, Erdöl oder Salz liegen meist tief unter der Erde. Sie zu finden und heraufzuholen nennt man Bergbau. Das Wort kommt daher, dass man Metalle wie Gold und Silber früher vor allem in Gebirgen gefunden hat. Heute findet Bergbau aber auch im Flachland oder sogar auf dem Meer statt.
Wie hoch ist dein Gehalt als Bergbautechnologe?
Dein Bergbautechnologen Gehalt beträgt als Berufseinsteiger maximal 1935 Euro. Das ist aber nur der Anfang und je nachdem, wo du arbeitest, steht deinen finanziellen Aufstiegsmöglichkeiten nichts im Wege. Denn dein Verdienst als berufserfahrener Bautechnologe kann bis zu 3800 betragen, solange du nur zielstrebig bleibst.
Wie lernst du den Bergbautechnologen?
Denn in der Ausbildung zum Bergbautechnologen lernst du alles über Berge, Gruben und Rohstoffe. Du erfährst nicht nur, mit welchen Maschinen du arbeitest, sondern musst vor allem Transportmittel auch bedienen können. Was den Grubenbau angeht, ist es deine Aufgabe ihn durchzuführen, zu sichern und zu verwahren.
Was kostet ein Bergbautechnologe?
Du lernst zuerst, mit welchem Material du es zu tun hast und was es für maschinelle Systeme gibt. Da du in erster Linie Kenntnisse erwerben musst und anfangs weniger leistest, beträgt dein Gehalt als Bergbautechnologe im ersten Lehrjahr circa 660 bis 680 Euro.
Welche Aufgabenbereiche hast du in der Ausbildung zum Bergbautechnologen?
Dein Aufgabenbereich reicht vom praktischen Arbeiten über IT- Fähigkeiten, bis hin zur theoretischen Vorbereitung. Für dich bekommt die Redewendung „Berge versetzen“ eine ganz neue Bedeutung. Denn in der Ausbildung zum Bergbautechnologen lernst du alles über Berge, Gruben und Rohstoffe.