Was versteht man unter betrieblichen Produktionsfaktoren?
Die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren leiten sich unmittelbar aus den klassischen Produktionsfaktoren der Volkswirtschaft ab. Diese sind Arbeit, Boden, Kapital und Wissen. Für die Beantwortung von Fragen aus der Volkswirtschaft ist diese Einteilung sinnvoll und vollkommen ausreichend.
Was gehört zu den betrieblichen Produktionsfaktoren?
Die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren leiten sich aus den volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Boden, Arbeit, Kapital und Bildung ab.
Was sind die Produktionsfaktoren?
Produktionsfaktoren. Aus wirtschaftstheoretischer Sicht unterscheidet man zwischen den Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital; der Faktor Boden kann dabei durch den Faktor Umwelt oder natürliche Ressourcen ersetzt werden, während zum Faktor Kapital neben Sachkapital auch Humankapital gerechnet wird.
Welche Eigenschaften haben die Produktionsfaktoren für den Boden?
Im Vergleich zu den anderen Produktionsfaktoren ist der Faktor Boden mit den Eigenschaften Unvermehrbarkeit, Unbeweglichkeit und Unzerstörbarkeit ausgestattet. Unvermehrbarkeit des Bodens heißt, dass der Boden nicht beliebig „erzeugt“ werden kann.
Wie werden die Produktionsfaktoren eingeteilt?
-In betriebswirtschaftlicher Sicht werden die Produktionsfaktorenentweder in elementare und dispositive menschliche Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe ( Gutenberg, E., Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band 1, Die Produktion, 22. Auflage Wiesbaden1970, S. 223) eingeteilt.
Welche Faktoren sind für die Produktion von Gütern erforderlich?
Faktoren unterschiedlicher Art, die zur Produktion von Gütern und Dienstleistungen erforderlich sind. Die klassische Volkswirtschaftslehre versteht darunter nach Adam Smith1 Arbeit, Kapital und Boden als die Wirtschaftsgrundlagen, ohne die eine Erzeugung von Gütern nicht möglich ist.