Was versteht man unter Buegeln?

Was versteht man unter Bügeln?

Definition: Bügeln, auch glätten genannt, ist eine Tätigkeit in der Wäschepflege. Beim Bügeln werden getrocknete Textilien durch Hitze (Bügeltemperatur), Druck und Feuchtigkeit wieder geglättet, gedehnt sowie geschmeidig und keimfrei gemacht. Gebügelte Wäsche hat eine glatte Oberfläche und ist dadurch schmutzabweisend.

Was macht ein Bügel?

die Schutzvorrichtung an einem Abzug, siehe Abzug (Waffe) ein Begriff aus der Waffenkunde, siehe Bügel (Klingenwaffe) ein Teil eines Büstenhalters, der die Körbchen in Form hält.

Was benötigt man zum Bügeln?

Du willst doch nicht mit dem Bügeleisen in der Hand versuchen, nach etwas zu greifen, lege also alles bereit, bevor du das Bügeleisen anmachst. Du brauchst ein Bügelbrett, das ist eine große, flache Oberfläche, auf der man Kleidung bügeln kann. Du brauchst ein altes Stück Stoff, um empfindliche Stücke zu schützen.

Woher kommt der Begriff bügeln?

1) Gerät zum Glätten (Bügeln) und In-Form-Bringen von Kleidungsstücken. 2) eine Form des Hufeisens, bei der ein Bügel anstelle des Steges angebracht wird. Begriffsursprung: Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Bügel und dem Substantiv Eisen.

Wie schreibt man zum Bügeln?

Wortart: Verb. Silbentrennung: bü|geln, Präteritum: bü|gel|te, Partizip II: ge|bü|gelt.

Für was ist der Bügel im BH?

Ein Bügel-BH ist ein BH mit Bügeln unterhalb der Cups. Aufgrund dieser Bügel gibt dieser BH extra Halt und Komfort. Ein Bügel-BH eignet sich sowohl für Frauen mit kleinen Brüsten, als auch für Frauen mit großen Brüsten.

Was bewirkt der Bügel beim BH?

Bei einem BH mit Bügeln stützt der eingearbeitete Formbügel die Brust und sorgt für eine harmonische runde Form. Merkmal: Bügel-BH’s gibt es in allen Varianten: Mit klassischer, diagonaler Naht, mit Abnähern, oder z.B. mit nahtlos vorgeformten Cups.

Was braucht man nicht bügeln?

Mit diesen fünf Tricks müssen Sie nie wieder bügeln

  1. Stoff ausschütteln. Stellen Sie den Schleudergang Ihrer Waschmaschine herunter, reduziert sich die Anzahl der Umdrehungen (800 sind ideal).
  2. Nichts als heiße Luft.
  3. Hände hoch – oder ich föhne.
  4. Ab in den Wäschetrockner.
  5. Wunderwaffe Essig.

Welche Wäsche bügeln?

Bei Bügelfans beispielsweise landen sämtliche Hemden, Blusen, T-Shirts, Sweatshirts, Jeans, Stoffhosen, Röcke, Kleider, Jacken, Unterwäsche, Bettwäsche, Tischwäsche und auch Handtücher auf dem Bügelbrett. Doch in den meisten Haushalten wird nur das Nötigste an Kleidung und Haushaltstextilien gebügelt.

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