Was versteht man unter Cybermobbing?
Unter Cyberbullying oder Cybermobbing versteht man die Beleidigung, Bedrohung, Bloßstellung oder Belästigung von Personen mithilfe von Kommunikationsmedien, beispielsweise über Smartphones, E-Mails, Websites, Foren, Chats und Communities.
Was ist Cybermobbing Erklärung für Kinder?
Von Cybermobbing spricht man, wenn mit Hilfe verschiedener Medien und zum größten Teil in diesen Medien gemobbt wird. Es verfolgt dieselben Absichten wie direktes Mobbing: Jemand soll fertig gemacht werden, und darüber wollen die Mobber ihre Macht stärken. Cybermobbing ist eine ziemlich neue Form von Mobbing.
Was ist Cybermobbing und was kann man dagegen tun?
Als Cyber-Mobbing wird bezeichnet, wenn jemand einen anderen über einen längeren Zeitraum mit Hilfe von digitalen Systemen (Computer, Smartphones, Soziale Medien, etc.) belästigt, verleumdet, bedroht, bloßstellt oder dergleichen.
Wie können die Opfer von Cybermobbing unterstützt werden?
Sprich mit Freunden oder Familie über deine Sorgen, mit Unterstützung fühlst du dich nicht mehr allein und kannst dir Hilfe holen. Suche Rat bei deinen Freunden, wenn du Probleme hast. Drucke die Beweise für das Cybermobbing aus und wende dich damit an deine Lehrer oder Vorgesetzten.
Was kann ich tun wenn ich von Cybermobbing betroffen bin?
8 Tipps gegen Cybermobbing
- Halte dich bedeckt! Stelle so wenig wie möglich von dir online!
- Nicht antworten!
- Beweise sichern!
- Inhalte löschen lassen!
- Täter blockieren!
- Keine Schwäche zeigen!
- Sich jemandem anvertrauen!
- In schlimmen Fällen: Zur Polizei gehen und Anzeige erstatten!
Wer sind die Täter Cybermobbing?
Jede/-r kann Opfer von Cybermobbing werden Alle Menschen, die Onlinemedien nutzen, können prinzipiell davon betroffen sein. Persönliche Merkmale wie Aussehen, soziale Herkunft, Hobbys, schulische oder berufliche Leistungen sind dabei nicht mehr zwingend Auslöser des Mobbings, können jedoch Anlass dafür bieten.